Die Schlatter Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Rückgang ihrer Geschäftszahlen. Der Nettoerlös sank um 11,4 Prozent auf 114,0 Millionen Franken, während der Bestellungseingang mit 100,7 Millionen Franken ebenfalls unter dem Vorjahresniveau lag. Besonders betroffen war das Segment Weben, das einen markanten Umsatzrückgang von 21,2 Prozent verbuchen musste. Der Auftragsbestand zum Jahresende belief sich auf 61,4 Millionen Franken, was einem Rückgang von 16,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet der Anlagenbauer ein Betriebsergebnis im niedrigen einstelligen Millionenbereich.
Positive Aussichten für 2025
Trotz der aktuellen Herausforderungen blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft. Die Marktaussichten für das laufende Jahr 2025 werden als positiv eingeschätzt, und die Produktionswerke sind bereits gut ausgelastet. Im Segment Schweissen, dem größeren der beiden Geschäftsbereiche, fiel der Umsatzrückgang mit 8,6 Prozent moderater aus als im Gesamtunternehmen. Der Spezialist für Widerstandsschweisssysteme und Webmaschinen setzt dabei auf sein langjähriges Know-how in der Anlagentechnik und seine Innovationskraft, um die Marktposition zu stärken.
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