Noch immer kämpft Volkswagen verbissen darum, die Margen zu steigern und den kriselnden Konzern auf Vordermann zu bringen. Denkverbote gibt es dabei allem Anschein nach nicht mehr. Im vergangenen Jahr konnten Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nur durch einen historischen Verhandlungsmarathon mit den Gewerkschaften verhindert werden. Weniger Widerstand ist nun bei offenbar durchgesickerten Plänen zum Verkauf von Traton-Anteilen zu erwarten.
Tatsächlich dürften viele Anleger sogar begrüßen, worüber das "Manager ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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