Die jüngsten verheerenden Waldbrände in Südkalifornien, darunter das Eaton-Feuer, haben zu geschätzten Versicherungsverlusten von rund 28 Milliarden Dollar geführt. Nach Berechnungen des hochauflösenden KCC US Wildfire Reference Models umfassen diese Schätzungen Ansprüche aus Wohn-, Gewerbe- und Industrieimmobilien sowie Fahrzeugschäden. Die Verluste resultieren nicht nur aus direkten Brandschäden, sondern schließen auch Rauchschäden, zeitabhängige Verluste für Bewohner in Evakuierungszonen und erhöhte Nachfrage nach Ersatzleistungen ein.
Bekämpfung der Brände durch massive Einsätze
Die Löscharbeiten bei den Bränden gestalten sich aufgrund der extremen Wetterbedingungen besonders herausfordernd. Starke Santa-Ana-Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde und Luftfeuchtigkeit unter 10 Prozent erschweren den Einsatz der Rettungskräfte erheblich. Das Eaton-Feuer, das etwa 5.670 Hektar Land östlich von Los Angeles verwüstete, konnte mittlerweile zu 95 Prozent eingedämmt werden. Die kalifornischen Behörden planen nun Maßnahmen zur Stabilisierung des Versicherungsmarktes, darunter Initiativen zur Beschleunigung des Wiederaufbaus und zur Kontrolle der Kostensteigerungen.
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