Die Commerzbank-Aktie verzeichnet einen bemerkenswerten Aufwärtstrend an der Börse, getrieben von anhaltenden Übernahmespekulationen durch die italienische UniCredit. Im XETRA-Handel kletterte der Aktienkurs um 1,6 Prozent auf 18,07 Euro und näherte sich damit seinem 52-Wochen-Hoch von 18,15 Euro. Das gestiegene Handelsvolumen von über 4 Millionen Aktien unterstreicht das erhöhte Anlegerinteresse. Die Entwicklung wird maßgeblich von der sich zuspitzenden Übernahmediskussion beeinflusst, wobei der UniCredit-Vorstand eine Entscheidung bis zum Jahresende in Aussicht stellt.
Geschäftsentwicklung überzeugt Analysten
Die operative Performance der Commerzbank zeigt sich robust. Im vergangenen Quartal erwirtschaftete das Finanzinstitut einen Gewinn je Aktie von 0,54 Euro bei einem Umsatzwachstum von 9,86 Prozent auf 6,44 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr rechnen Marktexperten mit einem Gewinn von 2,10 Euro je Aktie. Zudem plant die Bank eine Erhöhung der Dividende auf 0,537 Euro, was die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht. Der kürzlich abgeschlossene Aktienrückkauf über 600 Millionen Euro signalisiert zusätzlich das Vertrauen der Unternehmensführung in die eigene Stärke.
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