Die Rheinmetall-Aktie erreichte am Donnerstag neue Höhen im Börsenhandel und markierte mit 732,40 Euro einen historischen Höchststand. Der bemerkenswerte Aufwärtstrend wurde maßgeblich durch eine aktuelle Analyse der UBS befeuert, die dem Rüstungskonzern deutlich höhere Kursziele in Aussicht stellt. Die Experten der Schweizer Großbank haben ihre Einschätzung für das Düsseldorfer Unternehmen grundlegend überarbeitet und das Kursziel von 630 auf beachtliche 805 Euro angehoben. Dieser Optimismus basiert auf der erwarteten Steigerung der Verteidigungsausgaben in den NATO-Staaten, wobei Marktbeobachter von einer mittelfristigen Erhöhung des Verteidigungsbudgets auf 2,5 bis 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgehen.
Deutsch-französische Kooperation stärkt Marktposition
Die positive Kursentwicklung wird zusätzlich durch strategische Unternehmensentwicklungen gestützt. Ein bedeutender Meilenstein wurde mit der Unterzeichnung eines Industrievertrags für ein zukunftsweisendes Landkampfsystem erreicht. Das als "Main Ground Combat System" bezeichnete Projekt vernetzt Kampfpanzer mit unbemannten Systemen und verspricht einen erheblichen technologischen Fortschritt. Diese deutsch-französische Zusammenarbeit, an der Rheinmetall maßgeblich beteiligt ist, eröffnet dem Unternehmen vielversprechende Perspektiven im internationalen Verteidigungssektor und unterstreicht seine Position als führender Technologieanbieter in diesem Segment.
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