Der Pharmakonzern Pfizer verzeichnete am Freitag einen deutlichen Kursrückgang an der New Yorker Börse. Die Aktie des Unternehmens rutschte um 1,6 Prozent auf 26,03 US-Dollar ab, nachdem bekannt wurde, dass der Konzern eine Vergleichszahlung in Höhe von 59,7 Millionen US-Dollar leisten muss. Grund dafür sind Vorwürfe gegen die 2022 übernommene Biohaven Pharmaceuticals im Zusammenhang mit dem Migräne-Medikament Nurtec ODT. Zwischen März 2020 und September 2022 soll das Unternehmen durch fragwürdige Anreize für Ärzte gegen das amerikanische Gesetz verstoßen haben.
Analysten bleiben trotz Kursschwäche optimistisch
Trotz der aktuellen Entwicklung sehen Marktexperten weiterhin Potenzial in der Pfizer-Aktie. Der Konsens der Analysten deutet auf einen fairen Wert von 31,20 US-Dollar hin, was einem erheblichen Aufwärtspotenzial vom aktuellen Kursniveau entspricht. Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten Experten einen Gewinn je Aktie von 2,91 US-Dollar. Die Dividendenpolitik des Unternehmens bleibt dabei stabil - aktuell schüttet Pfizer eine Quartalsdividende von 0,43 US-Dollar je Aktie aus. Die kommenden Quartalszahlen, die für den 4. Februar 2025 erwartet werden, könnten weitere wichtige Impulse für den Aktienkurs liefern.
Pfizer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Pfizer-Analyse vom 25. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Pfizer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Pfizer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Pfizer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...