Der französische Bergbaukonzern Imerys verzeichnete am 24. Januar einen signifikanten Kursverlust von 4,60 Prozent, wodurch die Aktie auf 26,31 EUR fiel. Die negative Entwicklung setzt sich damit im neuen Jahr fort, nachdem der Titel bereits im vergangenen Monat um 5,22 Prozent nachgegeben hatte. Die Marktkapitalisierung des Mineralienspezialisten beläuft sich aktuell auf 2,3 Milliarden Euro.
Quartalsbericht steht bevor
Die Anleger richten ihren Blick nun auf den 20. Februar 2025, wenn Imerys die Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2024 präsentieren wird. Erst kürzlich hatte die Berenberg Bank ihre Einschätzung für die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft, wobei die Analysten insbesondere auf die erhöhte Volatilität und eine langsamere Erholung im Quarzgeschäft hinwiesen.
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