Der Automobilzulieferer Stabilus verzeichnet zum Auftakt des Geschäftsjahres 2025 eine zwiespältige Entwicklung. Während der Aktienkurs am Montag einen erheblichen Einbruch von 4,35 Prozent auf 29,65 Euro erlitt, konnte das Unternehmen gleichzeitig seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern. Der Quartalsgewinn erhöhte sich von 12,2 Millionen auf 14,3 Millionen Euro, was hauptsächlich auf die strategische Übernahme von Destaco zurückzuführen ist. Der bereinigte operative Gewinn kletterte ebenfalls von 33,3 auf 37,8 Millionen Euro. Der Konzernumsatz wuchs um 6,7 Prozent auf 326,0 Millionen Euro, wobei allerdings ein organischer Umsatzrückgang von 5,8 Prozent zu verzeichnen war.
Jahresprognose bleibt stabil
Trotz der aktuellen Kursverluste hält Stabilus an seinen Zielen für das Geschäftsjahr 2025 fest. Das Unternehmen erwartet weiterhin einen Umsatz zwischen 1,3 und 1,45 Milliarden Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge von 11 bis 13 Prozent. Diese Prognose wird insbesondere durch das starke Wachstum im Segment Distributoren, Independent Aftermarket und E-Commerce (DIAMEC) gestützt. Die Integration von Destaco zeigt sich als wichtiger Wachstumstreiber und unterstreicht die erfolgreiche Diversifizierungsstrategie des Unternehmens.
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