Zürich (ots) -
- Wechselbereitschaft der Beschäftigten in der Schweiz bei 56 Prozent
- 58 Prozent wünschen sich von einem neuen Arbeitgeber vor allem einen höheren Lohn, flexible Arbeitszeiteinteilung gewinnt an Bedeutung
- Nur ein geringer Anteil macht sich Sorgen um einen potenziellen Jobverlust (12%) und verzeichnet einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (2024: 22 %)
- Optimismus am Arbeitsmarkt: 57 Prozent glauben, innerhalb eines halben Jahres einen neuen Job finden zu können
Die Zuversicht am Schweizer Arbeitsmarkt ist so hoch wie seit Langem nicht. 86 % der Beschäftigten machen sich (eher) keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz - ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (2024: 75 %). Trotzdem bleibt der Wunsch nach beruflicher Veränderung stark: Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) plant oder zieht einen Jobwechsel in diesem Jahr in Betracht. Die wichtigsten Beweggründe für einen möglichen Wechsel sind der Wunsch nach einem höheren Gehalt, sowie die generelle Lust auf Abwechslung. Das belegen die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Jobs-Netzwerks XING, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut forsa.
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: denjenigen Beschäftigten, die konkret im laufenden Jahr einen Arbeitgeberwechsel planen (12 %) und denjenigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben (44 %).
Im internationalen Vergleich zeigen sich die Schweizerinnen und Schweizer deutlich offener für einen Jobwechsel als ihre Nachbarn: Während in Deutschland 36 Prozent und in Österreich 44 Prozent der Befragten wechselbereit sind, liegt dieser Wert in der Schweiz bei 56 Prozent.
Zu wenig Lohn, Lust auf Abwechslung und schlechte Führung sind Treiber für Wechselbereitschaft, kollegialer Zusammenhalt motiviert zum Bleiben
Die Wechselbereitschaft der Beschäftigten in der Schweiz ist nicht zwangsläufig ein Ausdruck von Unzufriedenheit. Insgesamt geben rund 85 Prozent der Befragten an, mit ihrem Job sehr oder eher zufrieden zu sein. Selbst unter den Wechselwilligen ist die Mehrheit (76 %) grundsätzlich zufrieden.
Auf der Liste der Gründe, trotzdem nicht im derzeitigen Job bleiben zu wollen, steht ein zu niedriger Lohn mit 43 Prozent ganz oben, gefolgt von einer generellen Lust auf Abwechslung (34 %), Unzufriedenheit mit der direkten Führungskraft (24 %) sowie einer Unzufriedenheit mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens (24 %). Besonders auffällig ist, dass Frauen signifikant häufiger als Männer den Lohn als Wechselgrund nennen: 52 Prozent der Frauen empfinden ihr Gehalt als zu niedrig und sehen darin einen Motivator für einen Jobwechsel, gegenüber 35 Prozent der Männer.
Bei denjenigen, die langfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben wollen, sind kollegialer Zusammenhalt (58 %), Jobsicherheit (55 %), Work-Life-Balance (53 %) sowie die Arbeitsaufgaben (53) dafür die am häufigsten genannten Gründe.
Mehr Geld und flexible Arbeitszeiteinteilung stehen auf Wunschliste an neuen Arbeitgeber ganz oben
Von einem neuen Arbeitgeber wünschen sich die Befragten vor allem mehr Lohn (58 %), flexible Arbeitszeiteinteilung (54 %), Jobsicherheit (53 %) sowie einen attraktiven Unternehmensstandort (53 %). Ebenfalls wichtig ist ein gutes Führungsverhalten (48 %).
Trotzdem ist Geld nicht alles: Denn auf die Frage hin, welche Aspekte die Befragten davon abhalten würden, sich trotz besserer Bezahlung bei einem Unternehmen zu bewerben, nennen sie vor allem einen ungünstigen Standort des Unternehmens (47 %), schlechte Führungskultur (41 %) und einen befristeten Arbeitsvertrag (36 %).
Bei der Frage, welche zusätzlichen Angebote einen potenziellen Arbeitgeber attraktiver machen würden, liegt die 4-Tage-Woche bei gleicher Wochenarbeitszeit vorne (52 %). Mit Abstand folgt die Möglichkeit zum Sabbatical (34 %), sowie Lohntransparenz (33 %).
"Die Ergebnisse zeigen deutlich: Während ein höherer Lohn und flexible Arbeitszeiten nach wie vor die Hauptanreize für einen Jobwechsel sind, legen immer mehr Beschäftigte Wert auf eine gute Führungskultur und ein attraktives Arbeitsumfeld. Arbeitgeber, die sich nicht nur durch Gehalt, sondern auch durch Arbeitsbedingungen und Unternehmenswerte hervorheben, können langfristig die besten Talente gewinnen", sagt Thomas Kindler, Managing Director XING.
Hohe Jobsicherheit, wenig Sorgen: Schweizer Arbeitnehmer blicken optimistisch nach vorn
Die Zuversicht, schnell einen neuen Job zu finden, ist unter den Beschäftigten hoch: Mehr als die Hälfte (57 %) ist überzeugt, innerhalb von sechs Monaten erfolgreich zu sein. Zudem hat die große Mehrheit der Befragten (81 %) positive Erfahrungen mit ihrem letzten Arbeitgeberwechsel gemacht. Bei 42 Prozent wurden ihre Erwartungen vollständig erfüllt, bei 39 Prozent zumindest teilweise. Die Sorge vor einem Verlust des aktuellen Arbeitsplatzes bleibt mit 86 Prozent gering - ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (75 %), was auf eine wachsende Zuversicht der Beschäftigten hinweist.
Die Beschäftigten in der deutschsprachigen Schweiz zeigen grundsätzlich eine positive Einstellung gegenüber der Arbeit: Die Mehrheit der Befragten plant, mindestens bis zum regulären Renteneintrittsalter beruflich tätig zu bleiben. 43 Prozent (Männer: 41 %, Frauen: 46 %) möchten bis zum 65. Lebensjahr arbeiten. Weitere 22 Prozent streben sogar an, noch länger im Berufsleben zu bleiben, in der Generation 50+ sind es sogar 27 Prozent.
Dabei spielt Geld zwar eine Rolle, aber nicht die entscheidende: 55 Prozent erhoffen sich dadurch, fit im Kopf zu bleiben, 47 Prozent sind auf der Suche nach persönlicher Sinnerfüllung und 41 Prozent geht es um die Pflege ihrer sozialen Kontakte. Mehr als jeder Dritte der Befragten (38 %) allerdings verlängert sein Berufsleben aus finanzieller Notwendigkeit, weil zum Beispiel die monatliche Rente nicht ausreicht.
"Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, zeigt, dass Beschäftigte in der Schweiz nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus dem Wunsch nach persönlicher Erfüllung, geistiger Fitness und sozialen Kontakten weiterhin aktiv bleiben möchten. Arbeitgeber sollten dies als Chance sehen, um ihre Mitarbeiter langfristig zu binden und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das diese Bedürfnisse unterstützt", Thomas Kindler abschließend.
*Über die Studie:
forsa-Online-Umfrage im Januar 2025 unter 505 volljährigen Erwerbstätigen (Arbeitende und Angestellte) in der deutschsprachigen Schweiz und Deutschland (N = 3.413) sowie in Österreich (N = 1.006) im Auftrag von XING.
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: den Erwerbstätigen, die konkret planen, in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln sowie den Erwerbstätigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben.
Die forsa-Studie zur Wechselbereitschaft im Auftrag von XING wird seit 2012 in Deutschland erhoben und seit 2019 in der deutschsprachigen Schweiz. Sie befasst sich mit Themen wie der Arbeitszufriedenheit und der Wechselbereitschaft von Beschäftigten sowie den Wünschen von Beschäftigten an Arbeitgeber. Zum Studiendesign gehört dabei ein modularer Fragebogen mit einem festen, wiederkehrenden Fragenteil für den Zeitvergleich sowie variablen Fragen, die auf aktuelle Entwicklungen Bezug nehmen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.new-work.se/de/newsroom.
Über XING
XING ist das renommierte Jobs-Netzwerk in Deutschland. Mit einer starken Präsenz in Österreich und der Schweiz verbindet es über 22 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum. Nur bei XING finden Berufstätige aller Branchen und Karriere-Level über 1 Million Jobs und können von beliebten Arbeitgebern sowie mehr als 20.000 Recruitern gefunden werden. Eine Vielzahl präziser Filteroptionen, Millionen integrierter Kultur- und Gehaltsdaten von Unternehmen sowie neuste KI-Technologien bieten eine zeitgemässe und personalisierte Job-Suche. XING unterstützt seine Nutzerinnen und Nutzer dabei, aus der Vielzahl an Angeboten den Job auszusuchen, der wirklich zu ihnen und ihren individuellen Bedürfnissen passt. Die intelligenten Recruiting-Lösungen von XING helfen Unternehmen zudem, ihr Recruiting unkomplizierter, effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Bei XING profitieren HR-Verantwortliche von reichweitenstarken Stellenanzeigen (Passive-Sourcing), der gezielten Identifikation und Ansprache passender Talente (Active-Sourcing) sowie von einem optimierten Bewerbungsmanagement-System. Mehr Informationen unter xing.com und recruiting.xing.com.
Über die New Work SE
Die New Work SE engagiert sich für eine bessere Arbeitswelt. Mit ihren beiden starken Marken, dem Jobs-Netzwerk XING und der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu, tritt sie an, der wichtigste Recruiting-Partner im deutschsprachigen Raum zu sein. Sie bringt Kandidaten und Unternehmen zusammen, damit Berufstätige ein zufriedeneres Job-Leben führen und Firmen durch die richtigen Talente erfolgreicher werden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt seine insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter auch an weiteren Standorten wie Wien und Porto.
Weitere Infos unter www.new-work.se/ und https://nwx.new-work.se/
Pressekontakt:
Sandra Bascha
Leitung Kommunikation Österreich & Schweiz
Mail: presse@new-work.se
Original-Content von: New Work SE, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100069433/100928207
- Wechselbereitschaft der Beschäftigten in der Schweiz bei 56 Prozent
- 58 Prozent wünschen sich von einem neuen Arbeitgeber vor allem einen höheren Lohn, flexible Arbeitszeiteinteilung gewinnt an Bedeutung
- Nur ein geringer Anteil macht sich Sorgen um einen potenziellen Jobverlust (12%) und verzeichnet einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (2024: 22 %)
- Optimismus am Arbeitsmarkt: 57 Prozent glauben, innerhalb eines halben Jahres einen neuen Job finden zu können
Die Zuversicht am Schweizer Arbeitsmarkt ist so hoch wie seit Langem nicht. 86 % der Beschäftigten machen sich (eher) keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz - ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (2024: 75 %). Trotzdem bleibt der Wunsch nach beruflicher Veränderung stark: Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) plant oder zieht einen Jobwechsel in diesem Jahr in Betracht. Die wichtigsten Beweggründe für einen möglichen Wechsel sind der Wunsch nach einem höheren Gehalt, sowie die generelle Lust auf Abwechslung. Das belegen die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Jobs-Netzwerks XING, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut forsa.
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: denjenigen Beschäftigten, die konkret im laufenden Jahr einen Arbeitgeberwechsel planen (12 %) und denjenigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben (44 %).
Im internationalen Vergleich zeigen sich die Schweizerinnen und Schweizer deutlich offener für einen Jobwechsel als ihre Nachbarn: Während in Deutschland 36 Prozent und in Österreich 44 Prozent der Befragten wechselbereit sind, liegt dieser Wert in der Schweiz bei 56 Prozent.
Zu wenig Lohn, Lust auf Abwechslung und schlechte Führung sind Treiber für Wechselbereitschaft, kollegialer Zusammenhalt motiviert zum Bleiben
Die Wechselbereitschaft der Beschäftigten in der Schweiz ist nicht zwangsläufig ein Ausdruck von Unzufriedenheit. Insgesamt geben rund 85 Prozent der Befragten an, mit ihrem Job sehr oder eher zufrieden zu sein. Selbst unter den Wechselwilligen ist die Mehrheit (76 %) grundsätzlich zufrieden.
Auf der Liste der Gründe, trotzdem nicht im derzeitigen Job bleiben zu wollen, steht ein zu niedriger Lohn mit 43 Prozent ganz oben, gefolgt von einer generellen Lust auf Abwechslung (34 %), Unzufriedenheit mit der direkten Führungskraft (24 %) sowie einer Unzufriedenheit mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens (24 %). Besonders auffällig ist, dass Frauen signifikant häufiger als Männer den Lohn als Wechselgrund nennen: 52 Prozent der Frauen empfinden ihr Gehalt als zu niedrig und sehen darin einen Motivator für einen Jobwechsel, gegenüber 35 Prozent der Männer.
Bei denjenigen, die langfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben wollen, sind kollegialer Zusammenhalt (58 %), Jobsicherheit (55 %), Work-Life-Balance (53 %) sowie die Arbeitsaufgaben (53) dafür die am häufigsten genannten Gründe.
Mehr Geld und flexible Arbeitszeiteinteilung stehen auf Wunschliste an neuen Arbeitgeber ganz oben
Von einem neuen Arbeitgeber wünschen sich die Befragten vor allem mehr Lohn (58 %), flexible Arbeitszeiteinteilung (54 %), Jobsicherheit (53 %) sowie einen attraktiven Unternehmensstandort (53 %). Ebenfalls wichtig ist ein gutes Führungsverhalten (48 %).
Trotzdem ist Geld nicht alles: Denn auf die Frage hin, welche Aspekte die Befragten davon abhalten würden, sich trotz besserer Bezahlung bei einem Unternehmen zu bewerben, nennen sie vor allem einen ungünstigen Standort des Unternehmens (47 %), schlechte Führungskultur (41 %) und einen befristeten Arbeitsvertrag (36 %).
Bei der Frage, welche zusätzlichen Angebote einen potenziellen Arbeitgeber attraktiver machen würden, liegt die 4-Tage-Woche bei gleicher Wochenarbeitszeit vorne (52 %). Mit Abstand folgt die Möglichkeit zum Sabbatical (34 %), sowie Lohntransparenz (33 %).
"Die Ergebnisse zeigen deutlich: Während ein höherer Lohn und flexible Arbeitszeiten nach wie vor die Hauptanreize für einen Jobwechsel sind, legen immer mehr Beschäftigte Wert auf eine gute Führungskultur und ein attraktives Arbeitsumfeld. Arbeitgeber, die sich nicht nur durch Gehalt, sondern auch durch Arbeitsbedingungen und Unternehmenswerte hervorheben, können langfristig die besten Talente gewinnen", sagt Thomas Kindler, Managing Director XING.
Hohe Jobsicherheit, wenig Sorgen: Schweizer Arbeitnehmer blicken optimistisch nach vorn
Die Zuversicht, schnell einen neuen Job zu finden, ist unter den Beschäftigten hoch: Mehr als die Hälfte (57 %) ist überzeugt, innerhalb von sechs Monaten erfolgreich zu sein. Zudem hat die große Mehrheit der Befragten (81 %) positive Erfahrungen mit ihrem letzten Arbeitgeberwechsel gemacht. Bei 42 Prozent wurden ihre Erwartungen vollständig erfüllt, bei 39 Prozent zumindest teilweise. Die Sorge vor einem Verlust des aktuellen Arbeitsplatzes bleibt mit 86 Prozent gering - ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (75 %), was auf eine wachsende Zuversicht der Beschäftigten hinweist.
Die Beschäftigten in der deutschsprachigen Schweiz zeigen grundsätzlich eine positive Einstellung gegenüber der Arbeit: Die Mehrheit der Befragten plant, mindestens bis zum regulären Renteneintrittsalter beruflich tätig zu bleiben. 43 Prozent (Männer: 41 %, Frauen: 46 %) möchten bis zum 65. Lebensjahr arbeiten. Weitere 22 Prozent streben sogar an, noch länger im Berufsleben zu bleiben, in der Generation 50+ sind es sogar 27 Prozent.
Dabei spielt Geld zwar eine Rolle, aber nicht die entscheidende: 55 Prozent erhoffen sich dadurch, fit im Kopf zu bleiben, 47 Prozent sind auf der Suche nach persönlicher Sinnerfüllung und 41 Prozent geht es um die Pflege ihrer sozialen Kontakte. Mehr als jeder Dritte der Befragten (38 %) allerdings verlängert sein Berufsleben aus finanzieller Notwendigkeit, weil zum Beispiel die monatliche Rente nicht ausreicht.
"Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, zeigt, dass Beschäftigte in der Schweiz nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus dem Wunsch nach persönlicher Erfüllung, geistiger Fitness und sozialen Kontakten weiterhin aktiv bleiben möchten. Arbeitgeber sollten dies als Chance sehen, um ihre Mitarbeiter langfristig zu binden und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das diese Bedürfnisse unterstützt", Thomas Kindler abschließend.
*Über die Studie:
forsa-Online-Umfrage im Januar 2025 unter 505 volljährigen Erwerbstätigen (Arbeitende und Angestellte) in der deutschsprachigen Schweiz und Deutschland (N = 3.413) sowie in Österreich (N = 1.006) im Auftrag von XING.
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: den Erwerbstätigen, die konkret planen, in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln sowie den Erwerbstätigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben.
Die forsa-Studie zur Wechselbereitschaft im Auftrag von XING wird seit 2012 in Deutschland erhoben und seit 2019 in der deutschsprachigen Schweiz. Sie befasst sich mit Themen wie der Arbeitszufriedenheit und der Wechselbereitschaft von Beschäftigten sowie den Wünschen von Beschäftigten an Arbeitgeber. Zum Studiendesign gehört dabei ein modularer Fragebogen mit einem festen, wiederkehrenden Fragenteil für den Zeitvergleich sowie variablen Fragen, die auf aktuelle Entwicklungen Bezug nehmen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.new-work.se/de/newsroom.
Über XING
XING ist das renommierte Jobs-Netzwerk in Deutschland. Mit einer starken Präsenz in Österreich und der Schweiz verbindet es über 22 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum. Nur bei XING finden Berufstätige aller Branchen und Karriere-Level über 1 Million Jobs und können von beliebten Arbeitgebern sowie mehr als 20.000 Recruitern gefunden werden. Eine Vielzahl präziser Filteroptionen, Millionen integrierter Kultur- und Gehaltsdaten von Unternehmen sowie neuste KI-Technologien bieten eine zeitgemässe und personalisierte Job-Suche. XING unterstützt seine Nutzerinnen und Nutzer dabei, aus der Vielzahl an Angeboten den Job auszusuchen, der wirklich zu ihnen und ihren individuellen Bedürfnissen passt. Die intelligenten Recruiting-Lösungen von XING helfen Unternehmen zudem, ihr Recruiting unkomplizierter, effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Bei XING profitieren HR-Verantwortliche von reichweitenstarken Stellenanzeigen (Passive-Sourcing), der gezielten Identifikation und Ansprache passender Talente (Active-Sourcing) sowie von einem optimierten Bewerbungsmanagement-System. Mehr Informationen unter xing.com und recruiting.xing.com.
Über die New Work SE
Die New Work SE engagiert sich für eine bessere Arbeitswelt. Mit ihren beiden starken Marken, dem Jobs-Netzwerk XING und der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu, tritt sie an, der wichtigste Recruiting-Partner im deutschsprachigen Raum zu sein. Sie bringt Kandidaten und Unternehmen zusammen, damit Berufstätige ein zufriedeneres Job-Leben führen und Firmen durch die richtigen Talente erfolgreicher werden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt seine insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter auch an weiteren Standorten wie Wien und Porto.
Weitere Infos unter www.new-work.se/ und https://nwx.new-work.se/
Pressekontakt:
Sandra Bascha
Leitung Kommunikation Österreich & Schweiz
Mail: presse@new-work.se
Original-Content von: New Work SE, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100069433/100928207
© 2025 news aktuell-CH