Die Deutsche Bank warnt trotz der jüngsten Rekordhöhen an den Aktienmärkten vor möglichen Risikofaktoren, die den aktuellen Aufwärtstrend gefährden könnten. Die verzögerten Auswirkungen der vergangenen Zinserhöhungen könnten das Wachstum belasten und versteckte Schwachstellen aufdecken. Während die Befürchtungen hinsichtlich nicht realisierter Verluste in den Bilanzen nachgelassen haben, könnten weitere Überraschungen aus zinssensiblen Sektoren neue Bedenken auslösen. Auch die anhaltend hohe Inflation und steigende Kreditkosten werden als potenzielle Belastungsfaktoren für die Entwicklung von Risikoanlagen genannt. Die Märkte scheinen sich zwar mittlerweile besser an das höhere Zinsniveau angepasst zu haben, dennoch bleibt die Situation angespannt.
Geopolitische Spannungen belasten Kursentwicklung
Die geopolitischen Risiken, insbesondere die Spannungen im Nahen Osten, haben sich bereits in erhöhter Marktvolatilität niedergeschlagen. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die zunehmende Skepsis gegenüber KI-getriebenen Investitionen, was sich auf die Bewertungen führender Technologieunternehmen auswirken könnte. Trotz dieser Herausforderungen betont die Bank, dass die Märkte fundamentall stark aufgestellt sind, wobei enge Kreditspreads und die nachlassenden Auswirkungen der geldpolitischen Straffung positive Impulse liefern.
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