Vaduz (ots) -
Am Montag, 27. Januar 2025, jährte sich die Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Aussenministerin Dominique Hasler vertrat Liechtenstein an der Gedenkfeier vor dem sogenannten "Tor des Todes" des KZ Auschwitz-Birkenau.
Gemeinsam gegen das Vergessen
An der internationalen Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau nahmen Überlebende und Vertreterinnen und Vertreter von über 50 Staaten teil. In geopolitisch sehr schwierigen Zeiten und vor dem Hintergrund von zunehmenden nationalistischen und antisemitistischen Tendenzen weltweit ist es wichtiger denn je, dass gemeinsam an einen der dunkelsten Momente der Geschichte gedacht wurde. Damit unterstrichen die Teilnehmenden ihr gemeinsames Engagement gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Diskriminierung. "Die noch wenigen Überlebenden des Holocausts haben auf berührendste Art und Weise aufgezeigt, dass wir die Geschichte nicht vergessen und bei Hass und Hetze nicht wegschauen und nicht schweigen dürfen", so Regierungsrätin Hasler.
Auch in Liechtenstein wird am kommenden Mittwoch der alljährliche Holocaust-Gedenktag stattfinden. Es sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, an der öffentlichen Veranstaltung vom 29. Januar um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums Unterland in Eschen teilzunehmen.
Pressekontakt:
Amt für Auswärtige Angelegenheiten
Claudio Nardi, Abteilung für Wirtschaft und Entwicklung
T +423 236 60 53
claudio.nardi@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100928237
Am Montag, 27. Januar 2025, jährte sich die Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Aussenministerin Dominique Hasler vertrat Liechtenstein an der Gedenkfeier vor dem sogenannten "Tor des Todes" des KZ Auschwitz-Birkenau.
Gemeinsam gegen das Vergessen
An der internationalen Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau nahmen Überlebende und Vertreterinnen und Vertreter von über 50 Staaten teil. In geopolitisch sehr schwierigen Zeiten und vor dem Hintergrund von zunehmenden nationalistischen und antisemitistischen Tendenzen weltweit ist es wichtiger denn je, dass gemeinsam an einen der dunkelsten Momente der Geschichte gedacht wurde. Damit unterstrichen die Teilnehmenden ihr gemeinsames Engagement gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Diskriminierung. "Die noch wenigen Überlebenden des Holocausts haben auf berührendste Art und Weise aufgezeigt, dass wir die Geschichte nicht vergessen und bei Hass und Hetze nicht wegschauen und nicht schweigen dürfen", so Regierungsrätin Hasler.
Auch in Liechtenstein wird am kommenden Mittwoch der alljährliche Holocaust-Gedenktag stattfinden. Es sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, an der öffentlichen Veranstaltung vom 29. Januar um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums Unterland in Eschen teilzunehmen.
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