Die anhaltende Krise bei Borussia Dortmund nimmt neue Dimensionen an, während sich die sportliche und personelle Situation beim Bundesligisten weiter zuspitzt. Nach der überraschenden Trennung von Trainer Nuri Sahin als Reaktion auf die jüngste Negativserie mit vier Niederlagen seit Jahresbeginn, bahnt sich nun der nächste bedeutende Personalwechsel an. Die Vereinsführung um Geschäftsführer Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl bemüht sich intensiv um eine nachhaltige Lösung der Trainerfrage und führt bereits konkrete Gespräche mit potenziellen Kandidaten. Der aktuelle elfte Tabellenplatz in der Bundesliga und das enttäuschende Abschneiden in der Champions League mit der 1:2-Niederlage beim FC Bologna verstärken den Handlungsdruck auf die Vereinsführung erheblich.
Interne Machtkämpfe erschüttern Vereinsstruktur
Die internen Spannungen erreichen mit der bevorstehenden Trennung von Kaderplaner Sven Mislintat einen neuen Höhepunkt. Die wiederholt aufgetretenen Unstimmigkeiten zwischen Mislintat und Sportdirektor Sebastian Kehl, dessen Vertrag erst kürzlich bis 2027 verlängert wurde, haben zu einer unhaltbaren Situation geführt. Diese Entwicklung markiert einen weiteren Wendepunkt in der Vereinsgeschichte, nachdem Mislintat erst im vergangenen Jahr nach Stationen bei Arsenal, Stuttgart und Ajax Amsterdam zum BVB zurückgekehrt war. Die Häufung der personellen Veränderungen in Schlüsselpositionen könnte weitreichende Auswirkungen auf die sportliche und wirtschaftliche Zukunft des Vereins haben.
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