Vor rund drei Wochen zog CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz den Umbau in der Stahlindustrie noch in Zweifel. Später ruderte er etwas zurück, ließ aber dennoch erkennen, dass er an einen schnellen Umstieg hin zu Wasserstoff nicht glaube. Für Verunsicherungen sorgten solche Äußerungen unter anderem bei den Anteilseignern von ThyssenKrupp, wird dort doch momentan an einer neuen Anlage für grünen Stahl gearbeitet.
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Jene soll auch weiterhin fertiggestellt werden. Das ist der vorab veröffentlichten Rede von CEO Miguel ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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