Der Göttinger Labor- und Pharmazulieferer Sartorius verzeichnete am Dienstagmorgen einen beeindruckenden Kursanstieg von über 12 Prozent an der Frankfurter Börse. Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung waren die kürzlich veröffentlichten Geschäftszahlen für das vierte Quartal, die die Markterwartungen deutlich übertrafen. Das Unternehmen erreichte eine bereinigte EBITDA-Marge von 28 Prozent und lag damit im anvisierten Zielkorridor von 27 bis 29 Prozent. Der Auftragseingang belief sich auf 3,38 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 10,1 Prozent entspricht. Trotz verhaltener Kundenaufträge und herausfordernder Marktbedingungen, insbesondere in China, konnte Sartorius seine Prognosen erfüllen.
Optimistischer Ausblick für 2025
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 zeigt sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch. Nach ermutigenden Anzeichen einer Erholung im Schlussquartal 2024 erwartet Sartorius ein moderates, profitables Wachstum in beiden Geschäftsbereichen, das über dem Marktdurchschnitt liegen soll. Das Management rechnet mit einer schrittweisen Nachfrageerholung, wobei die bereinigte operative Entwicklung das Umsatzwachstum übertreffen soll. Die detaillierten quantitativen Prognosen für beide Sparten werden nach Abschluss des ersten Quartals 2025 bekanntgegeben.
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