Der Technologiekonzern MicroStrategy kündigt eine bedeutende strategische Neuausrichtung bei der Kapitalbeschaffung an. Das Unternehmen plant die Ausgabe von unbefristeten Vorzugsaktien im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar, die im ersten Quartal 2025 auf den Markt kommen sollen. Diese sogenannten STRK-Aktien, die sich sowohl an institutionelle als auch ausgewählte private Investoren richten, sollen einen Nennwert von 100 Dollar pro Aktie aufweisen. Die neue Finanzierungsstrategie ist Teil eines ambitionierten 21/21-Plans, der darauf abzielt, in den kommenden drei Jahren insgesamt 42 Milliarden US-Dollar zu mobilisieren - jeweils zur Hälfte durch Eigenkapital und festverzinsliche Wertpapiere.
Vorteile für Investoren und Unternehmen
Die neuen Vorzugsaktien bieten gegenüber den bisher genutzten Wandelanleihen mehrere Vorzüge. Anleger können von einer potenziellen Rendite profitieren, die das 1,5-fache der Bitcoin-Volatilität verspricht. Die unbefristete Laufzeit der Aktien ermöglicht zudem eine langfristigere Anlagestrategie. Für MicroStrategy selbst bedeutet diese Finanzierungsform eine Verringerung der Schuldenlast, da keine festen Rückzahlungsverpflichtungen entstehen. Die Stimmrechte bestehender Aktionäre bleiben dabei unverwässert, da Vorzugsaktieninhaber zugunsten von Dividendenzahlungen auf ihr Mitspracherecht verzichten. Finanzexperten bewerten diese neue Strategie als möglichen Wendepunkt, der besonders für institutionelle Anleger wie Pensionsfonds und Versicherungen attraktiv sein könnte.
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