Der Finanzvorstand von Full House Resorts, Lewis A. Fanger, hat eine bemerkenswerte Veräußerung von Unternehmensanteilen vorgenommen. Der hochrangige Manager trennte sich von insgesamt 104.992 Aktien des Casino-Betreibers zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 4,62 Dollar je Anteilsschein. Das Gesamtvolumen der Transaktion belief sich auf etwa 485.546 Dollar. Interessanterweise erfolgte dieser Verkauf im Rahmen eines bereits im August 2024 festgelegten Handelsplans nach der Rule 10b5-1. Parallel zum Verkauf nutzte Fanger die Möglichkeit, Aktienoptionen zum deutlich günstigeren Preis von 1,37 Dollar je Aktie auszuüben, wodurch er neue Anteile im Wert von 143.839 Dollar erwarb.
Positive Markteinschätzung trotz Aktienverkauf
Trotz des umfangreichen Aktienverkaufs durch den Finanzvorstand zeigt sich die Börsengemeinschaft optimistisch für die weitere Entwicklung des Unternehmens. JMP Securities hat kürzlich eine Hochstufung der Aktie vorgenommen und ein Kursziel von 6,00 Dollar ausgegeben. Die positive Einschätzung stützt sich auf das beachtliche Umsatzwachstum von 28,57 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr sowie die prognostizierte EBITDA-Steigerung mit einer jährlichen Wachstumsrate von 33 Prozent bis 2026. Nach Abschluss der Transaktion hält Fanger weiterhin 254.658 Aktien des Unternehmens in seinem direkten Besitz.
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