Die Aktie des Fahrdienstvermittlers Uber verzeichnete einen deutlichen Rückgang von 3,3 Prozent, nachdem das Unternehmen Waymo seine ehrgeizigen Expansionspläne bekannt gab. Der Alphabet-Tochterkonzern kündigte an, seinen autonomen Fahrdienst bis 2025 in zehn weitere US-amerikanische Städte auszuweiten, darunter Las Vegas und San Diego. Diese Nachricht löste bei Investoren Besorgnis aus, da Waymos fortschreitende Entwicklung im Bereich des autonomen Fahrens eine ernsthafte Bedrohung für Ubers traditionelles Geschäftsmodell darstellen könnte. Die Expansion zielt darauf ab, die Anpassungsfähigkeit der selbstfahrenden Systeme in unterschiedlichen Umgebungen, Verkehrsmustern und Wetterbedingungen zu testen.
Neue Technologiepartnerschaften als Hoffnungsschimmer
Trotz der aktuellen Kursverluste sehen Analysten auch positive Entwicklungen für Uber. Jefferies hebt besonders die Chancen durch künstliche Intelligenz und potenzielle Partnerschaften im Bereich autonomer Technologien hervor. Die Experten prognostizieren, dass Ubers Mobilitätssegment die Erwartungen übertreffen könnte, wobei insbesondere mögliche Aktienrückkäufe und Kooperationen mit Waymo als vielversprechende Faktoren genannt werden. Diese strategische Neuausrichtung könnte dem Unternehmen helfen, sich im sich wandelnden Markt für Mobilitätsdienstleistungen neu zu positionieren.
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