Die Münchner Laserkommunikationsspezialistin Mynaric steht vor erheblichen Herausforderungen an der US-Technologiebörse Nasdaq. Das Unternehmen erhielt am 23. Januar 2025 ein kritisches Schreiben der Börsenaufsicht, da der Aktienkurs seit geraumer Zeit unter der Mindestanforderung von einem US-Dollar liegt. Dies ist jedoch nur einer von mehreren Verstößen gegen die Börsennotierungsvorschriften. Mynaric erfüllt zudem nicht mehr die Anforderungen bezüglich des Mindestmarktwerts von 50 Millionen US-Dollar und hat es versäumt, sowohl rechtzeitig Quartalszahlen vorzulegen als auch eine fristgerechte Hauptversammlung abzuhalten.
Handlungsoptionen zur Börsennotierung
Dem Unternehmen wurde eine Frist bis zum 22. Juli 2025 eingeräumt, um zumindest die Mindestanforderung an den Aktienkurs wieder zu erfüllen. Eine mögliche Aktienzusammenlegung steht dabei als Option im Raum. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden, könnte eine weitere Verlängerung um 180 Tage gewährt werden. Die geplante Hauptversammlung am 21. Februar 2025 könnte ein erster Schritt zur Behebung der Defizite sein. Allerdings besteht das Risiko einer Dekotierung von der Nasdaq, falls die verschiedenen Anforderungen nicht rechtzeitig erfüllt werden können.
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