Der Facebook-Mutterkonzern Meta verzeichnet weiterhin beeindruckendes Wachstum in seinem Kerngeschäft, während die Investitionen in virtuelle Realität das Gesamtergebnis belasten. Der Konzernumsatz stieg im vierten Quartal 2023 um beachtliche 21 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar, während der Gewinn sogar um 49 Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar zulegte. Besonders erfreulich entwickelte sich die Nutzerbasis: Täglich greifen mittlerweile 3,35 Milliarden Menschen auf mindestens eine der Konzern-Plattformen zu, was die Erwartungen der Marktbeobachter übertraf.
Vorsichtiger Ausblick dämpft Euphorie
Für das laufende erste Quartal 2024 zeigt sich der Technologieriese jedoch verhaltener und prognostiziert einen Umsatz zwischen 39,5 und 41,8 Milliarden Dollar, was unter den durchschnittlichen Markterwartungen liegt. Gleichzeitig belasten die anhaltenden Verluste im Bereich Reality Labs die Bilanz: Allein im vergangenen Quartal verzeichnete diese Sparte ein Minus von fast fünf Milliarden Dollar bei einem Umsatz von lediglich 1,08 Milliarden Dollar. Die ambitionierten Pläne im Bereich der künstlichen Intelligenz und die damit verbundenen hohen Investitionen in die Infrastruktur werfen zudem Fragen zur künftigen Kostenentwicklung auf.
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