Der Social-Media-Gigant Meta hat sich bereit erklärt, eine Zahlung von 25 Millionen Dollar zu leisten, um einen langjährigen Rechtsstreit beizulegen. Der Großteil dieser Summe, genauer gesagt 22 Millionen Dollar (etwa 21 Millionen Euro), soll in einen Fonds für eine Präsidentenbibliothek fließen, während der verbleibende Betrag für juristische Kosten verwendet wird. Diese Einigung folgt auf eine Klage, die nach der Sperrung von Social-Media-Konten im Januar 2021 eingereicht wurde. Die Plattformen hatten die Konten nach den Ereignissen am US-Kapitol deaktiviert und die Maßnahme mit potenziellen Gewaltrisiken begründet. Nach zwei Jahren wurde die Sperre Anfang 2023 wieder aufgehoben.
Aktuelle Entwicklungen im Unternehmen
Parallel zu dieser rechtlichen Auseinandersetzung verzeichnet Meta bedeutende geschäftliche Entwicklungen. Der Technologiekonzern, dessen Marktwert mittlerweile bei beeindruckenden 1,71 Billionen Dollar liegt, konnte im vergangenen Jahr eine Rendite von 70 Prozent erzielen. Die Aktie bewegt sich derzeit nahe ihrem 52-Wochen-Höchststand von 682,58 Dollar. Gleichzeitig steht das Unternehmen vor wichtigen strategischen Entscheidungen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, die möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die zukünftigen Investitionsausgaben haben könnten.
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