Jerome Powell hat geliefert - oder besser gesagt: Er hat nichts geliefert, was die ohnehin angespannten Märkte weiter verunsichert hätte. Die US-Notenbank bleibt vorerst auf Kurs, Zinssenkungen gibt es erst, wenn Inflation und Arbeitsmarkt nachgeben. Der Terminmarkt rechnet im Juni mit dem nächsten Schritt, doch Euphorie? Fehlanzeige. Während Powell sich betont sachlich gab, teilte Ex-Präsident Donald ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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