Die vergangene Woche war im Kryptouniversum eher durchwachsen, vorsichtig ausgedrückt. Nachdem sich der Markt über das vergangene Wochenende relativ stabil gezeigt hat, stürzten die Kurse am Dienstag das erste Mal in dieser Woche ab. Ein Grund für den Crash lag in dem chinesischen KI-Startup DeepSeek begründet, dessen dessen KI-Modell DeepSeek-R1 am Dienstag online ging und sich praktisch aus dem Nichts zum Hit entwickelte, der sich nicht hinter der Konkurrenz aus den USA verstecken muss. Der Knackpunkt: Die Entwicklung war sehr viel günstiger, weswegen sich einige US-Techunternehmen vermutlich sehr unangenehmen Fragen stellen müssen. Dementsprechend stürzten die Tech-Aktien ab und in dessen Folge der Kryptomarkt. Zwar erholten sich die Kurse wieder und am 31. Januar kletterte der Bitcoin auf einen Kurs von 105.000 US-Dollar. Die Erholung war allerdings nur von kurzer Dauer. In den letzten 24 Stunden korrigierte die Gesamtmarktkapitalisierung um 5,87 %. Der Bitcoin notiert zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels bei 97.000 US-Dollar. Das liegt unter anderem an den "Strafzöllen", die der US-Präsident gegen Mexiko, Kanada und China verhängt hat, was zur großen Verunsicherung an den Märkten führte. In solchen Zeiten greifen die Anleger lieber auf Anlagevehikel zurück, die stabile Renditen bieten. Dazu gehören die volatilen Kryptowährungen eher nicht. Eigentlich bitter für einen Präsidenten, der sich selbst gerne "Krypto-Präsident" nennt. Besonders hart traf die Marktkorrektur die KI-Token beziehungsweise die KI-Agenten Token. Die Wall Street drehte übrigens ebenfalls ins Minus. Der Fear und Greed Index steht derzeit auf 47, also deutlich näher an Fear als an Greed
KI-Token stürzen ab
Schaut man sich das Ranking der KI-Token an, dann sieht man fast überall nur rote Kerzen. Near Protocol (NEAR) verlor auf Wochensicht knapp 23 % und notiert derzeit bei 3,83 US-Dollar. Render (RENDER) musste einen Verlust von rund 30 % hinnehmen. Der Kurs des RENDER Token liegt im Moment bei 4,87 US-Dollar. Bittsensor (TAO) verlor 20 %. Der TAO notiert momentan bei 367,53 US-Dollar. Die Gesamtmarktkapitalisierung des KI-Token Sektors ging um 12 % zurück.
MIND of Pepe: KI-gestützter Meme-Coin mit echtem Nutzen
Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen von der berühmten Regel. Ein aktuelles Beispiel ist der neue KI-Meme-Coin MIND of Pepe, der erst kürzlich in den Presale gestartet ist - und bereits 4,8 Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Im Gegensatz zu anderen KI-Meme-Coins wie GOAT bietet Mind of Pepe eine deutlich breitere Anwendung: Der KI-Agent operiert sowohl offchain als auch onchain. Genau das könnte einer der entscheidenden Faktoren für den bisher stabilen Presale-Erfolg sein.
Offchain analysiert der intelligente Agent als autonomes X-Konto mithilfe von Hive-Mind-Technologien frühzeitig neue Trends in der Kryptoszene - lange bevor sie die breite Masse an Investoren erreichen. Doch das eigentliche Highlight steckt in den Onchain-Funktionen: MIND of Pepe dient nicht nur als Startrampe für neue Projekte, sondern auch als leistungsstarker Assistent für anspruchsvolle Aufgaben wie Portfolio-Management und Interaktionen mit DeFi-Protokollen.
MIND: Jetzt im Presale zum Vorteilspreis investieren
Die Kombination aus KI und Kryptowährung eröffnet ein enormes Innovationspotenzial. Das Herzstück des Ökosystems ist der native MIND Token, der aktuell für 0,0032402 US-Dollar im Presale erhältlich ist. Early Birds haben noch die Chance, zu diesem günstigen Preis einzusteigen und können ihre Investition wahlweise mit ETH, USDT oder Kreditkarte tätigen. Alles, was sie dafür brauchen, ist eine kompatible Wallet - etwa Best Wallet, die dann einfach mit der Projektwebseite verbunden wird. On Top hat der MIND auch eine Stakingfunktion. Aktuell sind rund 758 Millionen Token im Staking-Contract gesperrt, der APY liegt bei 461 %.
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