Die Aktie von Exxon Mobil verzeichnete zu Wochenbeginn deutliche Kursgewinne, angetrieben durch positive Entwicklungen im Offshore-Segment. Der US-amerikanische Energieriese konnte seine Position im strategisch wichtigen Stabroek Block vor der Küste Guyanas weiter ausbauen. Besonders die Fortschritte bei den Uaru- und Whiptail-Projekten, die als fünftes und sechstes Großvorhaben des Konzerns in der Region gelten, stoßen bei Anlegern auf großes Interesse. Die geplanten Entwicklungen umfassen bis zu 20 Bohrzentren und 92 Produktions- und Injektionsbohrungen, wobei die beiden neuen FPSO-Schiffe Errea Wittu und Jaguar jeweils eine Kapazität von 250.000 Barrel pro Tag aufweisen werden.
Steigende Produktionskapazitäten im Fokus
Die positive Kursentwicklung wird zusätzlich durch steigende Ölpreise unterstützt, die dem Energiesektor insgesamt Auftrieb verleihen. Mit der Inbetriebnahme der neuen Anlagen in den Jahren 2026 und 2027 wird sich die tägliche Produktionskapazität in Guyana auf beeindruckende 1,3 Millionen Barrel erhöhen. Diese Expansion unterstreicht nicht nur Exxon Mobils führende Position im südamerikanischen Offshore-Markt, sondern verspricht auch langfristig stabile Erträge für den Konzern.
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