Heilbronn (ots) -
Jeder Betrieb sollte Sicherheit großschreiben. Einen wichtigen Beitrag übernehmen Ersthelfer, die in Notfällen Soforthilfe leisten können. Wichtig ist allerdings die professionelle Ausbildung der Ersthelfer. An dieser Stelle unterstützen Jan Christof Lehr, Sevim Bayrak und Franz Peter Mosa von PRIMEROS, die professionelle Ersthelfer-Schulungen anbieten. Warum regelmäßige Schulungen für Ersthelfer sowohl für die Sicherheit des Teams als auch auf rechtlicher Seite wichtig sind und welche Aspekte dabei Berücksichtigung finden sollten, erfahren Sie hier.
Unfälle können täglich passieren - das ist kein Geheimnis und davor ist kein Unternehmen gefeit. Umso bedeutender ist es, wie schnell Mitarbeiter Erste Hilfe leisten. Denn ihre Reaktionsgeschwindigkeit macht in vielen Situationen den entscheidenden Unterschied. Nicht umsonst ist sogar rechtlich von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) festgelegt, dass Unternehmen gewisse Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen. Zu einem nachhaltigen Sicherheitskonzept zählt auch eine bestimmte Anzahl an ausgebildeten betrieblichen Ersthelfern. Wer glaubt, es reiche, ein paar Mitarbeiter zu Ersthelfern zu ernennen und sie die typische Erste-Hilfe-Ausbildung durchlaufen zu lassen, liegt allerdings falsch. "Die DGUV hat sehr konkrete Ansprüche - das ist auch richtig so. Doch viele Unternehmen wissen gar nichts davon", erklärt Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS. "Wer hier nachlässig ist, gefährdet nicht nur seine Mitarbeiter, sondern bewegt sich auch rechtlich auf dünnem Eis. Denn fehlende Sicherheit bedeutet schlechter Versicherungsschutz und das kann Unternehmer in die Haftung ziehen."
"Der sicherste Weg ist deshalb die Zusammenarbeit mit externen Schulungsdienstleistern", ergänzt Geschäftsführerin Sevim Bayrak. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche, der offiziellen BG-Zulassung und einer ISO-Zertifizierung bietet PRIMEROS an über 200 Standorten hochwertige Ausbildungen an. Im Angebot sind unter anderem Erste-Hilfe-Trainings und Brandschutzhelferausbildungen, die von Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa konzipiert sind. Seiner Meinung nach setzt eine hochwertige Ausbildung von Ersthelfern voraus, dass der Schulungsdienstleister maßgeschneiderte Konzepte anbietet. Für besonders wichtig hält er außerdem praxisnahe Schulungen vor Ort, um das Gelernte am Ende auch problemlos in den Betriebsalltag zu integrieren. Für die Unternehmen ergeben sich durch die Zusammenarbeit mit PRIMEROS nur Vorteile. Vor allem haben sie die Sicherheit, dass am Ende alle DGUV-Vorschriften abgedeckt und die Mitarbeiter optimal auf ihre Tätigkeit als Ersthelfer vorbereitet sind.
Diese DGUV-Vorschriften unterschätzen viele Betriebe
Doch welche Anforderungen hat die DGUV eigentlich an Unternehmen, die oft maßlos unterschätzt werden? Zum einen muss jeder Betrieb eine bestimmte Anzahl an Ersthelfern ausbilden lassen. Die Anzahl ist abhängig von der Betriebsgröße und der speziellen Gefahrenlage im Betrieb. Bei zwei bis zwanzig anwesenden Versicherten muss beispielsweise mindestens ein ausgebildeter Ersthelfer jederzeit anwesend sein. "Wir raten jedoch dazu, mehr Ersthelfer im Team zu haben", so Sevim Bayrak. "Denn es ist ja kein Geheimnis, dass immer mal ein Ersthelfer ausfällt, sei es aus Krankheitsgründen oder weil er Urlaub hat. Außerdem kann es schlicht und ergreifend passieren, dass der Ersthelfer sich selbst verletzt."
Andererseits kommt es auf die Aus- und Fortbildung des Ersthelfers an: Die Ausbildung zum Ersthelfer beträgt 7,5 Stunden bei einem Erste-Hilfe-Lehrgang in Präsenz und muss bei einer vom Unfallversicherungsträger ermächtigten Stelle ausgeführt werden. Um das Wissen jederzeit aktuell zu halten, sollten die betrieblichen Ersthelfer mindestens alle zwei Jahre außerdem an einer Fortbildung teilnehmen, um die Inhalte des Erste-Hilfe-Trainings aufzufrischen. In manchen Berufen sind im Rahmen der Fortbildung sogar Praxisstunden gefordert. Dabei ist Vorsicht geboten: Lassen Unternehmen diese Frist verstreichen, verlieren sie ihre Qualifikation. Im schlimmsten Fall drohen dann Schadensersatzansprüche, was den Unternehmer viel Geld kostet. Ganz allgemein muss nach Angaben der DGUV sogar die komplette Belegschaft einmal jährlich zum Thema Erste Hilfe unterwiesen werden, um grundlegende Kenntnisse zu erlangen und im Notfall einschreiten zu können.
Was Unternehmen von PRIMEROS erwarten können
"Damit es gar nicht erst zu einer solchen misslichen Lage kommt, erinnern wir unsere Kunden rechtzeitig an die Fristen", erklärt Jan Christof Lehr. Zum Konzept von PRIMEROS zählt außerdem, die Erste-Hilfe-Kurse direkt vor Ort bei ihren Kunden durchzuführen. Zwar hört man im digitalen Zeitalter immer wieder, wie praktisch doch Online-Optionen sind, doch PRIMEROS spricht sich klar dagegen aus. "Natürlich klingt es erst einmal praktisch, seine Mitarbeiter unkompliziert online schulen zu lassen. Allerdings sind die Teilnahmezertifikate einer reinen Online-Schulung rechtlich ungültig und somit nicht DGUV-konform", so Franz Peter Mosa. Ebenso wenig empfiehlt er öffentliche Erste-Hilfe-Kurse: Der Grund liegt unter anderem in einem meist längeren Anfahrtsweg, vor allem aber im fehlenden Praxisbezug.
"Am besten ist es, wenn ein Kurs auf die individuellen Bedürfnisse und Risiken im Unternehmen eingeht. Das kann man nur vor Ort, in direktem Kontakt mit den Ersthelfern", so Jan Christof Lehr. Genau das bietet PRIMEROS, die auf diese Weise gezielt potenzielle Notfallsituationen mit den Kunden durchgehen können. Besonders positiv heben ihre Kunden die Vorgehensweise der qualifizierten Trainer hervor. So berichten diese unter anderem, dass es sich keineswegs danach anfühlt, als müsse man mal wieder Pflichtstunden im Erste-Hilfe-Kurs absitzen. Stattdessen motivieren interaktive Lehrmethoden und der Praxisbezug zum eigenen Unternehmen die Mitarbeiter dazu, sich die Kursinhalte einzuprägen und sich optimal auf mögliche Notfallsituationen vorzubereiten. "Jeder Unternehmer steht in der Verantwortung, für größtmögliche Sicherheit zu sorgen. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten und es Betrieben mit unserem Konzept einfach machen, ihre Mitarbeiter optimal zu schützen - und natürlich auch rechtlich auf der sicheren Seite zu sein", schließt Jan Christof Lehr.
Sie möchten Erste Hilfe in Ihrem Unternehmen großschreiben und Ihren Mitarbeitern eine qualifizierte, moderne und rechtskonforme Ausbildung ermöglichen? Dann melden Sie sich jetzt bei PRIMEROS (https://www.primeros.de/kurse/erste-hilfe-dguv) und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
PRIMEROS Qualification GmbH
Geschäftsführer: Sevim Bayrak
Gründer: Dr. Jan Christof Lehr
E-Mail: info@primeros.de
Website: https://www.primeros.de/
Original-Content von: PRIMEROS Qualification GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177001/5963232
Jeder Betrieb sollte Sicherheit großschreiben. Einen wichtigen Beitrag übernehmen Ersthelfer, die in Notfällen Soforthilfe leisten können. Wichtig ist allerdings die professionelle Ausbildung der Ersthelfer. An dieser Stelle unterstützen Jan Christof Lehr, Sevim Bayrak und Franz Peter Mosa von PRIMEROS, die professionelle Ersthelfer-Schulungen anbieten. Warum regelmäßige Schulungen für Ersthelfer sowohl für die Sicherheit des Teams als auch auf rechtlicher Seite wichtig sind und welche Aspekte dabei Berücksichtigung finden sollten, erfahren Sie hier.
Unfälle können täglich passieren - das ist kein Geheimnis und davor ist kein Unternehmen gefeit. Umso bedeutender ist es, wie schnell Mitarbeiter Erste Hilfe leisten. Denn ihre Reaktionsgeschwindigkeit macht in vielen Situationen den entscheidenden Unterschied. Nicht umsonst ist sogar rechtlich von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) festgelegt, dass Unternehmen gewisse Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen. Zu einem nachhaltigen Sicherheitskonzept zählt auch eine bestimmte Anzahl an ausgebildeten betrieblichen Ersthelfern. Wer glaubt, es reiche, ein paar Mitarbeiter zu Ersthelfern zu ernennen und sie die typische Erste-Hilfe-Ausbildung durchlaufen zu lassen, liegt allerdings falsch. "Die DGUV hat sehr konkrete Ansprüche - das ist auch richtig so. Doch viele Unternehmen wissen gar nichts davon", erklärt Jan Christof Lehr, Gründer von PRIMEROS. "Wer hier nachlässig ist, gefährdet nicht nur seine Mitarbeiter, sondern bewegt sich auch rechtlich auf dünnem Eis. Denn fehlende Sicherheit bedeutet schlechter Versicherungsschutz und das kann Unternehmer in die Haftung ziehen."
"Der sicherste Weg ist deshalb die Zusammenarbeit mit externen Schulungsdienstleistern", ergänzt Geschäftsführerin Sevim Bayrak. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche, der offiziellen BG-Zulassung und einer ISO-Zertifizierung bietet PRIMEROS an über 200 Standorten hochwertige Ausbildungen an. Im Angebot sind unter anderem Erste-Hilfe-Trainings und Brandschutzhelferausbildungen, die von Ausbildungsleiter Franz Peter Mosa konzipiert sind. Seiner Meinung nach setzt eine hochwertige Ausbildung von Ersthelfern voraus, dass der Schulungsdienstleister maßgeschneiderte Konzepte anbietet. Für besonders wichtig hält er außerdem praxisnahe Schulungen vor Ort, um das Gelernte am Ende auch problemlos in den Betriebsalltag zu integrieren. Für die Unternehmen ergeben sich durch die Zusammenarbeit mit PRIMEROS nur Vorteile. Vor allem haben sie die Sicherheit, dass am Ende alle DGUV-Vorschriften abgedeckt und die Mitarbeiter optimal auf ihre Tätigkeit als Ersthelfer vorbereitet sind.
Diese DGUV-Vorschriften unterschätzen viele Betriebe
Doch welche Anforderungen hat die DGUV eigentlich an Unternehmen, die oft maßlos unterschätzt werden? Zum einen muss jeder Betrieb eine bestimmte Anzahl an Ersthelfern ausbilden lassen. Die Anzahl ist abhängig von der Betriebsgröße und der speziellen Gefahrenlage im Betrieb. Bei zwei bis zwanzig anwesenden Versicherten muss beispielsweise mindestens ein ausgebildeter Ersthelfer jederzeit anwesend sein. "Wir raten jedoch dazu, mehr Ersthelfer im Team zu haben", so Sevim Bayrak. "Denn es ist ja kein Geheimnis, dass immer mal ein Ersthelfer ausfällt, sei es aus Krankheitsgründen oder weil er Urlaub hat. Außerdem kann es schlicht und ergreifend passieren, dass der Ersthelfer sich selbst verletzt."
Andererseits kommt es auf die Aus- und Fortbildung des Ersthelfers an: Die Ausbildung zum Ersthelfer beträgt 7,5 Stunden bei einem Erste-Hilfe-Lehrgang in Präsenz und muss bei einer vom Unfallversicherungsträger ermächtigten Stelle ausgeführt werden. Um das Wissen jederzeit aktuell zu halten, sollten die betrieblichen Ersthelfer mindestens alle zwei Jahre außerdem an einer Fortbildung teilnehmen, um die Inhalte des Erste-Hilfe-Trainings aufzufrischen. In manchen Berufen sind im Rahmen der Fortbildung sogar Praxisstunden gefordert. Dabei ist Vorsicht geboten: Lassen Unternehmen diese Frist verstreichen, verlieren sie ihre Qualifikation. Im schlimmsten Fall drohen dann Schadensersatzansprüche, was den Unternehmer viel Geld kostet. Ganz allgemein muss nach Angaben der DGUV sogar die komplette Belegschaft einmal jährlich zum Thema Erste Hilfe unterwiesen werden, um grundlegende Kenntnisse zu erlangen und im Notfall einschreiten zu können.
Was Unternehmen von PRIMEROS erwarten können
"Damit es gar nicht erst zu einer solchen misslichen Lage kommt, erinnern wir unsere Kunden rechtzeitig an die Fristen", erklärt Jan Christof Lehr. Zum Konzept von PRIMEROS zählt außerdem, die Erste-Hilfe-Kurse direkt vor Ort bei ihren Kunden durchzuführen. Zwar hört man im digitalen Zeitalter immer wieder, wie praktisch doch Online-Optionen sind, doch PRIMEROS spricht sich klar dagegen aus. "Natürlich klingt es erst einmal praktisch, seine Mitarbeiter unkompliziert online schulen zu lassen. Allerdings sind die Teilnahmezertifikate einer reinen Online-Schulung rechtlich ungültig und somit nicht DGUV-konform", so Franz Peter Mosa. Ebenso wenig empfiehlt er öffentliche Erste-Hilfe-Kurse: Der Grund liegt unter anderem in einem meist längeren Anfahrtsweg, vor allem aber im fehlenden Praxisbezug.
"Am besten ist es, wenn ein Kurs auf die individuellen Bedürfnisse und Risiken im Unternehmen eingeht. Das kann man nur vor Ort, in direktem Kontakt mit den Ersthelfern", so Jan Christof Lehr. Genau das bietet PRIMEROS, die auf diese Weise gezielt potenzielle Notfallsituationen mit den Kunden durchgehen können. Besonders positiv heben ihre Kunden die Vorgehensweise der qualifizierten Trainer hervor. So berichten diese unter anderem, dass es sich keineswegs danach anfühlt, als müsse man mal wieder Pflichtstunden im Erste-Hilfe-Kurs absitzen. Stattdessen motivieren interaktive Lehrmethoden und der Praxisbezug zum eigenen Unternehmen die Mitarbeiter dazu, sich die Kursinhalte einzuprägen und sich optimal auf mögliche Notfallsituationen vorzubereiten. "Jeder Unternehmer steht in der Verantwortung, für größtmögliche Sicherheit zu sorgen. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten und es Betrieben mit unserem Konzept einfach machen, ihre Mitarbeiter optimal zu schützen - und natürlich auch rechtlich auf der sicheren Seite zu sein", schließt Jan Christof Lehr.
Sie möchten Erste Hilfe in Ihrem Unternehmen großschreiben und Ihren Mitarbeitern eine qualifizierte, moderne und rechtskonforme Ausbildung ermöglichen? Dann melden Sie sich jetzt bei PRIMEROS (https://www.primeros.de/kurse/erste-hilfe-dguv) und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch!
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Geschäftsführer: Sevim Bayrak
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Original-Content von: PRIMEROS Qualification GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177001/5963232
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