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Hensoldt: Radarspezialist entzieht sich der Marktschwäche!

Finanznachrichten News

Steigende Verteidigungsausgaben beflügeln!

Rückblick

Hensoldt ist ein Anbieter von Verteidigungs- und Sicherheitselektronik. Das Unternehmen nimmt in diesem Gebiet eine führende Rolle bei Sensorlösungen für Verteidigungsanwendungen ein. Hensoldt entwickelt Produkte, die zur Abwehr vielfältiger Bedrohungen in den Bereichen Datenmanagement, Robotik und Cyber-Sicherheit konzipiert sind. Die Aktie befindet sich seit Herbst 2024 am Weg nach Norden und ist gerade dabei, das Januar-Hoch zu überwinden.

Hensoldt-Aktie: Chart vom 03.02.2025, Kürzel: HAG, Kurs: 39.16 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Wenn die Bullen nachhaltige Kurse über der Hürde von 39 Euro etablieren können, würde dies das getriggerte Kaufsignal bestätigen. Mit dem nächsten Swing wäre die Marke von rund 43 Euro der Zielbereich.

Mögliches bärisches Szenario

Lässt der Kaufdruck nach und wir bekommen Notierungen unter 38 Euro, wäre dies ein Schwächezeichen. Unterhalb der 20-Tagelinie muss mit weiterem Abgabedruck gerechnet werden.

Meinung

Rüstungswerte wie Hensoldt konnten sich der Schwäche am Gesamtmarkt durch die aggressive Handelspolitik von Donald Trump heute entziehen. Die USA könnten gegenüber Europa einen milderen Kurs einschlagen, nachdem NATO-Chef Rutte gefordert hat, dass Deutschland seine Rüstungsausgaben erhöhen muss. Das könnte auch helfen, dass die USA gegenüber Europa einen milderen Kurs einschlagen. Der Radarspezialist Hensoldt wäre ein Profiteur, wenn die Ausgabenquote von 2 % auf 3 bis 3,5 % ansteigen würde. Durch die geopolitischen Spannungen in vielen Teilen der Welt werden die Verteidigungsausgaben weiter steigen.

Quellennachweise, Meinung und sonstige Daten

  • Aktuelle Marktkapitalisierung: 4.48 Mrd. EUR
  • Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 8.96 Mio. EUR
  • Meine Meinung zu Hensoldt ist bullisch
  • Quellennachweis: -
  • Autor: Wolfgang Zussner

Veröffentlichungsdatum: 03.02.2025

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

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