Die Aktie des Halbleitergiganten Nvidia verzeichnete einen dramatischen Einbruch, der zu einem Marktwertverslust von nahezu 600 Milliarden US-Dollar führte. Auslöser waren zwei parallel auftretende Entwicklungen: Zum einen sorgte die Vorstellung des chinesischen KI-Modells DeepSeek R1 für erhebliche Verunsicherung am Markt. Die beeindruckende Effizienz des neuen Systems, das mit deutlich geringeren Hardwareanforderungen auskommt, weckte Bedenken hinsichtlich Nvidias Marktposition. Die Auswirkungen waren weitreichend und zogen den gesamten Technologiesektor in Mitleidenschaft, was sich in einem Rückgang des NASDAQ 100 um drei Prozent widerspiegelte.
Handelsspannungen verschärfen Kursdruck
Eine zusätzliche Belastungsprobe für den Chipkonzern stellen die angekündigten US-Handelszölle dar. Die ab Mitte Februar geplante Einführung neuer Abgaben auf Computerchips droht die Geschäftsperspektiven weiter einzutrüben. Besonders besorgniserregend ist die Ankündigung zusätzlicher Importzölle auf chinesische Waren in Höhe von zehn Prozent. Trotz intensiver Gespräche zwischen Unternehmensführung und Regierungsvertretern konnte bislang keine Lösung im Zollstreit erzielt werden, was die Unsicherheit unter Investoren weiter verstärkt und den Aktienkurs zusätzlich unter Druck setzt.
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