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Die Schweizer Großbank UBS verzeichnet einen bemerkenswerten Erfolg im vierten Quartal 2024 mit einem Nettogewinn von 770 Millionen US-Dollar, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 279 Millionen Dollar darstellt. Diese positive Entwicklung wurde durch gesteigerte Erträge von 11,6 Milliarden Dollar unterstützt, die um sieben Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Die Bank belohnt ihre Aktionäre mit einer substantiellen Dividendenerhöhung um 29 Prozent auf 90 Cent pro Aktie und plant für 2025 Aktienrückkäufe in Höhe von bis zu drei Milliarden Dollar, wovon eine Milliarde bereits im ersten Halbjahr umgesetzt werden soll.
Integration der Credit Suisse schreitet voran
Die Zusammenführung der beiden Schweizer Bankhäuser entwickelt sich planmäßig, wobei bereits Kosteneinsparungen von 7,5 Milliarden Dollar realisiert wurden. Für das Jahr 2025 werden weitere Einsparungen von etwa 2,5 Milliarden Dollar prognostiziert. Besonders erfreulich ist der Fortschritt bei der Kundenintegration: Rund 90 Prozent der Kundenkonten außerhalb der Schweiz wurden bereits erfolgreich auf UBS-Plattformen überführt. Die Bank zeigt sich zuversichtlich, die Integration bis Ende 2026 weitgehend abzuschließen, wobei die meisten Schweizer Kundenkonten sowie sämtliche Portfolios im Asset Management voraussichtlich bereits 2025 migriert sein werden. Mit einer anvisierten Rendite auf dem Kernkapital von etwa 15 Prozent bis Ende 2026 und einem Aufwand-Ertragsverhältnis unter 70 Prozent demonstriert die UBS ihre ambitionierten Ziele für die Zukunft.
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