Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Trotz der Meetings von FED und EZB war die vergangene Woche an den Rentenmärkten recht ruhig, weil beide Notenbanken wie allgemein erwartet entschieden und kommuniziert haben, so die Analysten der DekaBank.In der Eurozone hätten die schwachen BIP-Daten und zum Wochenschluss die schwächeren Inflationsdaten aus Frankreich bzw. Deutschland unterstützt. Dies alles habe für klar rückläufige Renditen gesorgt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Änderungen bei den US-Zöllen erscheinen an den Zinsmärkten jedoch nun Anpassungen bei Leitzins- und Inflationserwartungen notwendig, so die Analysten der DekaBank. Dabei würden die Analysten der DekaBank zunächst davon ausgehen, dass die EZB im Umfeld hoher US-Zölle gegen die EU den Fokus zunächst auf das sich abschwächende Wachstum legen werde, während die FED eher die Inflationsrisiken im Auge haben werde. Entsprechend sollte die EUR-Zinskurve eine bärische Versteilung durchlaufen während sich die USD-Zinskurve bärisch verflacht. (Ausgabe vom 03.02.2025) (04.02.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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