Der Industriekonzern Thyssenkrupp verzeichnet einen herausfordernden Start in die neue Handelswoche. Die Aktie musste am Dienstagvormittag einen Rückgang von 0,6 Prozent auf 4,50 Euro hinnehmen, wobei das Handelsvolumen bei 181.582 Aktien lag. Seit dem 52-Wochen-Hoch von 5,69 Euro Anfang Februar 2024 hat das Papier bereits knapp 21 Prozent an Wert eingebüßt. Die aktuelle Entwicklung spiegelt die anhaltende Unsicherheit wider, die den Konzern umgibt. Besonders bemerkenswert ist, dass das Unternehmen im jüngsten Quartal einen Verlust von 1,70 Euro je Aktie verzeichnete, was jedoch eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 3,23 Euro je Aktie darstellt.
Analysten bleiben verhalten optimistisch
Die Expertengemeinschaft zeigt sich trotz der aktuellen Kursschwäche vorsichtig zuversichtlich und prognostiziert im Durchschnitt ein Kursziel von 5,13 Euro. Für das laufende Jahr erwarten Analysten eine leichte Erhöhung der Dividende auf 0,158 Euro, verglichen mit 0,150 Euro im Vorjahr. Die Gewinnprognosen für 2025 liegen bei 0,666 Euro je Aktie. Diese Einschätzungen deuten darauf hin, dass dem Konzern trotz der gegenwärtigen Herausforderungen eine gewisse Stabilisierung zugetraut wird, wenngleich der Weg dorthin noch von Unsicherheiten geprägt ist.
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