Linz (www.anleihencheck.de) - Mit lautstarken Ankündigungen bleibt in den USA derzeit kein Stein auf dem Anderen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Von besonderem Interesse sei die Auswirkung volkswirtschaftlicher Maßnahmen auf die Wirtschaft und den Wechselkurs. Die im Wahlkampf angekündigten Zölle seien bereits umgesetzt und teilweise wieder zurückgenommen worden. Dass diese Maßnahmen den USA voraussichtlich ein Minus von 1,5% im BIP bringen werde, habe wohl niemand bedacht. Steigende Inflation durch verteuerte Importprodukte lasse der Notenbank weniger Handlungsspielraum. Der Wunsch des Präsidenten nach Zinssenkungen könnte das Fass zum Überlaufen bringen. Die Folge wäre ein USD, viel schwächer als sich Präsident Trump dies jetzt wünsche. Basierend auf den weiterhin hohen Zinsen erlebe der USD aktuell eine Phase der Stärke. Charttechnisch sei der EUR/USD-Kurs nach einem kurzen Ausbruch wieder in den Abwärtstrendkanal zurückgekehrt. Die obere Trendlinie liegt bei 1,0480 und scheine derzeit schwer erreichbar. Nach unten liege die Unterstützung bei etwa 1,0200, die bei Unterschreiten ein Fenster Richtung 1,000 öffnen würde. (04.02.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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