Die Rheinmetall-Aktie erreichte am Montag ein neues Allzeithoch von 774,80 EUR, bevor sie im weiteren XETRA-Handelsverlauf eine leichte Korrektur auf 753,40 EUR verzeichnete. Der Rüstungskonzern demonstriert damit seine anhaltende Marktstärke, die sich auch in den jüngsten Geschäftszahlen widerspiegelt. Im vergangenen Quartal steigerte das Unternehmen seinen Gewinn je Aktie auf 3,11 EUR, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 2,35 EUR entspricht. Parallel dazu wuchs der Umsatz um beeindruckende 39,53 Prozent auf 2,45 Milliarden EUR. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Dividendenprognose wider, die für das laufende Jahr bei 7,54 EUR liegt - ein merklicher Anstieg gegenüber der Vorjahresdividende von 5,70 EUR.
Digitalisierungsoffensive stärkt Marktposition
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung zeichnet sich durch einen neuen Großauftrag der Bundeswehr ab. Im Rahmen der Digitalisierungsoffensive der Streitkräfte erhielt Rheinmetall den Zuschlag für das "Tactical Wide Area Network for Land Based Operations". Diese Beauftragung untermauert die Position des Unternehmens als strategischer Partner der Bundeswehr und verspricht eine nachhaltige Stärkung des Auftragsbestands. Analysten bewerten die Entwicklung positiv und sehen ein durchschnittliches Kursziel von 751,38 EUR, während für das Gesamtjahr 2024 ein Gewinn je Aktie von 21,38 EUR prognostiziert wird.
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