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Die Online-Handelsplattform Robinhood hat auf Anweisung der US-Aufsichtsbehörde CFTC den Handel mit Super-Bowl-Wettkontrakten ausgesetzt. Diese überraschende Entwicklung erfolgte nur einen Tag nach der Einführung des neuen Produkts, das es amerikanischen Kunden ermöglichen sollte, auf den Ausgang des prestigeträchtigen Sportereignisses zu spekulieren. Die Handelsplattform hatte das Angebot zunächst an etwa ein Prozent ihrer Kundenbasis ausgerollt. Bestehende Positionen können von den betroffenen Händlern entweder geschlossen oder bis zur endgültigen Abwicklung gehalten werden.
Weiteres Wachstum im Derivatehandel geplant
Trotz des temporären Rückschlags hält Robinhood an seinen Expansionsplänen im Bereich der Ereignisderivate fest. Das Unternehmen plant, später im Jahr eine umfassendere Plattform für Ereigniskontrakte einzuführen. Diese strategische Ausrichtung basiert auf der wachsenden Nachfrage nach derartigen Handelsprodukten, die es Anlegern ermöglichen, auf spezifische Ereignisse wie Wahlen, Wirtschaftsdaten oder politische Entscheidungen zu setzen. Die Handelsplattform betont dabei ihre Bereitschaft zur weiteren konstruktiven Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden, um eine ausgewogene Regulierung im Futures- und Derivatemarkt zu gewährleisten.
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