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Zuvor waren am Dienstagabend zwei CDU-Nachwuchspolitiker in Berlin bei einer Wahlkampfaktion angegriffen und leicht verletzt worden. In Hamburg wurden am Wochenende einzelne Infostände abgesagt, die Polizei bewacht dort nach Informationen der "Stern" die Wahlkämpfer der Partei. Schon in der Vorwoche hatte es Attacken auf Geschäftsstellen der Partei und eine Morddrohung gegen eine Mitarbeiterin des CDU-Abgeordneten Johannes Steiniger gegeben. Das Konrad-Adenauer-Haus bestätigte die Vorfälle.
Linnemann sagte dazu: "Die linke Gewaltspirale dreht sich weiter: In Berlin wurden jetzt zwei Wahlkampfhelfer der Jungen Union tätlich angegriffen." Er bezeichnete die Angriffe der letzten Tage als kriminell. "Mit Protest hat das nichts zu tun, wir gehen mit allen juristischen Mitteln dagegen vor."
© 2025 dts Nachrichtenagentur