Der Pharmariese Pfizer gestaltet seine strategische Ausrichtung neu und setzt dabei verstärkt auf künstliche Intelligenz. Durch eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Technologieunternehmen Data4Cure strebt der Konzern eine grundlegende Transformation seiner Forschungsaktivitäten an. Im Zentrum steht die Integration verschiedener Datensätze in ein sich kontinuierlich aktualisierendes Wissensnetzwerk, das sowohl öffentliche als auch interne Forschungsdaten zusammenführt. Diese technologische Initiative zielt darauf ab, die Entwicklung neuer Therapien zu beschleunigen und die Erfolgsquoten bei der Medikamentenentwicklung deutlich zu verbessern. Durch den Einsatz von KI-gestützten Grundlagenmodellen und Wissensgraphen könnte Pfizer die Entwicklungszeiten und damit verbundene Kosten erheblich reduzieren.
Gemischte Marktreaktionen trotz positiver Quartalsergebnisse
Die Börsenreaktion auf diese strategische Neuausrichtung fiel zunächst verhalten aus. Trotz besserer Quartalszahlen als erwartet zeigte die Pfizer-Aktie eine gewisse Volatilität und verzeichnete nach einem positiven Handelsstart einen Rückgang von 1,5 Prozent. Während der COVID-19-Impfstoff Comirnaty weiterhin zum positiven Geschäftsergebnis beiträgt und Kostensenkungsmaßnahmen die Rückkehr in die Gewinnzone ermöglichten, bleiben Marktteilnehmer vorsichtig. Besonders die zukünftige Entwicklung der Impfstoffsparte wird von Analysten aufmerksam beobachtet, da sich die Bewertung von COVID-19-Produkten in der Post-Pandemie-Phase weiter verändert.
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