Mladá Boleslav/Paris (ots) -
› Škoda feiert sein 130. Jubiläum mit einem besonderen Auftritt auf der Rétromobile
› 16 Exponate zeigen Schlüsselmomente aus der langjährigen Unternehmensgeschichte
› Die 49. Rétromobile findet ab heute, 5. Februar, bis Sonntag, 9. Februar, am Porte de Versailles in Paris statt
Škoda Auto zelebriert seinen 130. Geburtstag auf der Oldtimer-Ausstellung Rétromobile in Paris. In Zusammenarbeit mit Škoda France zeigt der tschechische Autohersteller 16 Exponate aus drei unterschiedlichen Jahrhunderten Fahrzeugbau und lädt damit zu einer Reise durch die traditionsreiche Unternehmensgeschichte ein. Die Rétromobile zieht bis zu 130.000 internationale Besucher an und zählt zu den prestigeträchtigsten Oldtimer-Messen der Welt.
Der tschechische Autohersteller feiert seinen 130. Geburtstag auf angemessene Art und Weise: Am Porte de Versailles, dem Austragungsort der 49. Rétromobile, hat Škoda seinen Messestand auf 500 Quadratmeter verdoppelt. Mit 16 Exponaten zeigt das Unternehmen dort mehr Fahrzeuge als je zuvor und bietet Gästen die Chance, einen breiten Querschnitt durch die Unternehmensentwicklung zu erleben.
Von zwei zu vier Rädern: die frühen Jahre
Die Ausstellung reicht zurück zu den Wurzeln von Škoda im späten 19. Jahrhundert, illustriert durch eine Replika des L&K Slavia-Fahrrads aus dem Jahr 1897. Auch zwei historische Motorräder sind zu sehen: Der Zweizylinder der L&K BZ von 1903 misst 331 Kubikzentimeter Hubraum und ermöglichte bis zu 60 km/h Höchstgeschwindigkeit; die 1905 produzierte L&K CCR spiegelt die kontinuierlichen Fortschritte von Škoda im Motorradbau wider.
Ebenfalls zum Aufgebot der Jubiläumsausstellung gehört das erste Auto der Marke Škoda: die L&K Voiturette A. Sie erschien am 29. Oktober 1905, ihr Zweizylinder mit 1.100 Kubikzentimeter Hubraum leistete 7 PS und erzielte Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h.
Eine goldene Ära: von den 1920er- bis 1940er-Jahren
Der Škoda L&K 110 aus dem Jahr 1929 repräsentiert die Zeit kurz nachdem Laurin & Klement 1925 mit der Industriegruppe Škoda fusionierte. Dieser Wandel führte schließlich zur Umbenennung der Fahrzeuge. Zu den weiteren Highlights der Ausstellung zählt das Škoda Popular Sport Coupé von 1934 - von diesem extrem limitierten Modell gab es nur 20 Exemplare. Seit kurzem befindet es sich im Besitz des Škoda Museums und erfährt in den kommenden Wochen eine umfangreiche Restaurierung. Weiteres Exponat dieser Zeitepoche ist der Škoda Rapid OHV aus dem Jahr 1940 - sozusagen ein Schwestermodell des Popular mit aerodynamischer Karosserie und 110 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Nachkriegs-Praktikabilität, Cabrio-Schönheit, Offroad-Rarität und ein Filmstar
Vier Fahrzeuge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bieten einen vielschichtigen Blick auf die Entwicklung der Marke Škoda zu der Zeit. Der in mehreren Karosserieversionen - unter anderem auch als Krankenwagen - angebotene Škoda 1201 SW ist als Lieferwagenvariante von 1958 zu sehen. Der Škoda Felicia von 1961, angetrieben von einem 1.089 Kubikzentimeter großen Vierzylinder mit einer Leistung von 50 PS, etablierte sich als Ikone der Eleganz der 1960er-Jahre und ermöglichte Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.
Auf die Besucher des Škoda Messestands wartet zudem das robuste Mehrzweck-Fahrzeug Škoda Trekka, das zwischen 1966 und 1973 in Neuseeland unter Verwendung mechanischer Komponenten des Škoda Octavia entstand. Komplettiert wird das Quartett durch den einzigartigen Škoda 110 Super Sport Ferat von 1971, ein speziell für den tschechischen Kult-Horrorfilm,Der Autovampir' (Upír z Feratu) angefertigtes Mobil.
Ära der Moderne und elektrische Zukunft
Stellvertretend für die Marke Škoda im 21. Jahrhundert stehen in Paris fünf Modelle. Der Škoda Octavia WRC (2002) spiegelt die traditionelle Leidenschaft der Marke für den Motorsport wider, während der Škoda Superb Tour de France von 2005 die enge Verbundenheit zum professionellen Radsport demonstriert. Das 2014 enthüllte Škoda Yeti Extreme Concept wurde als Hochleistungs-Showcar entwickelt. Als Vertreter der aktuellen Angebotspalette an rein elektrisch angetriebenen Modellen zeigt der Hersteller den Škoda Enyaq und den komplett neuen Škoda Elroq.
Rétromobile: eine herausragende Feier der automobilen Tradition
Die Rétromobile öffnet ihre Tore ab heute, 5. Februar, bis Sonntag, 9. Februar, auf dem Messegeländer Paris Expo Porte de Versailles. Als eine der weltweit renommiertesten Ausstellungen für klassische Automobile zieht sie jährlich rund 130.000 Besucher aus aller Welt an, darunter neben reinen Enthusiasten auch professionelle Branchenvertreter. Škoda nimmt regelmäßig als Aussteller teil. Im vergangenen Jahr feierte die Marke das 90. Jubiläum des Škoda Superb mit einem speziell gestalteten Messestand.
Pressekontakt:
Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon +49 6150 133-126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/28249/5964963
› Škoda feiert sein 130. Jubiläum mit einem besonderen Auftritt auf der Rétromobile
› 16 Exponate zeigen Schlüsselmomente aus der langjährigen Unternehmensgeschichte
› Die 49. Rétromobile findet ab heute, 5. Februar, bis Sonntag, 9. Februar, am Porte de Versailles in Paris statt
Škoda Auto zelebriert seinen 130. Geburtstag auf der Oldtimer-Ausstellung Rétromobile in Paris. In Zusammenarbeit mit Škoda France zeigt der tschechische Autohersteller 16 Exponate aus drei unterschiedlichen Jahrhunderten Fahrzeugbau und lädt damit zu einer Reise durch die traditionsreiche Unternehmensgeschichte ein. Die Rétromobile zieht bis zu 130.000 internationale Besucher an und zählt zu den prestigeträchtigsten Oldtimer-Messen der Welt.
Der tschechische Autohersteller feiert seinen 130. Geburtstag auf angemessene Art und Weise: Am Porte de Versailles, dem Austragungsort der 49. Rétromobile, hat Škoda seinen Messestand auf 500 Quadratmeter verdoppelt. Mit 16 Exponaten zeigt das Unternehmen dort mehr Fahrzeuge als je zuvor und bietet Gästen die Chance, einen breiten Querschnitt durch die Unternehmensentwicklung zu erleben.
Von zwei zu vier Rädern: die frühen Jahre
Die Ausstellung reicht zurück zu den Wurzeln von Škoda im späten 19. Jahrhundert, illustriert durch eine Replika des L&K Slavia-Fahrrads aus dem Jahr 1897. Auch zwei historische Motorräder sind zu sehen: Der Zweizylinder der L&K BZ von 1903 misst 331 Kubikzentimeter Hubraum und ermöglichte bis zu 60 km/h Höchstgeschwindigkeit; die 1905 produzierte L&K CCR spiegelt die kontinuierlichen Fortschritte von Škoda im Motorradbau wider.
Ebenfalls zum Aufgebot der Jubiläumsausstellung gehört das erste Auto der Marke Škoda: die L&K Voiturette A. Sie erschien am 29. Oktober 1905, ihr Zweizylinder mit 1.100 Kubikzentimeter Hubraum leistete 7 PS und erzielte Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h.
Eine goldene Ära: von den 1920er- bis 1940er-Jahren
Der Škoda L&K 110 aus dem Jahr 1929 repräsentiert die Zeit kurz nachdem Laurin & Klement 1925 mit der Industriegruppe Škoda fusionierte. Dieser Wandel führte schließlich zur Umbenennung der Fahrzeuge. Zu den weiteren Highlights der Ausstellung zählt das Škoda Popular Sport Coupé von 1934 - von diesem extrem limitierten Modell gab es nur 20 Exemplare. Seit kurzem befindet es sich im Besitz des Škoda Museums und erfährt in den kommenden Wochen eine umfangreiche Restaurierung. Weiteres Exponat dieser Zeitepoche ist der Škoda Rapid OHV aus dem Jahr 1940 - sozusagen ein Schwestermodell des Popular mit aerodynamischer Karosserie und 110 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Nachkriegs-Praktikabilität, Cabrio-Schönheit, Offroad-Rarität und ein Filmstar
Vier Fahrzeuge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bieten einen vielschichtigen Blick auf die Entwicklung der Marke Škoda zu der Zeit. Der in mehreren Karosserieversionen - unter anderem auch als Krankenwagen - angebotene Škoda 1201 SW ist als Lieferwagenvariante von 1958 zu sehen. Der Škoda Felicia von 1961, angetrieben von einem 1.089 Kubikzentimeter großen Vierzylinder mit einer Leistung von 50 PS, etablierte sich als Ikone der Eleganz der 1960er-Jahre und ermöglichte Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.
Auf die Besucher des Škoda Messestands wartet zudem das robuste Mehrzweck-Fahrzeug Škoda Trekka, das zwischen 1966 und 1973 in Neuseeland unter Verwendung mechanischer Komponenten des Škoda Octavia entstand. Komplettiert wird das Quartett durch den einzigartigen Škoda 110 Super Sport Ferat von 1971, ein speziell für den tschechischen Kult-Horrorfilm,Der Autovampir' (Upír z Feratu) angefertigtes Mobil.
Ära der Moderne und elektrische Zukunft
Stellvertretend für die Marke Škoda im 21. Jahrhundert stehen in Paris fünf Modelle. Der Škoda Octavia WRC (2002) spiegelt die traditionelle Leidenschaft der Marke für den Motorsport wider, während der Škoda Superb Tour de France von 2005 die enge Verbundenheit zum professionellen Radsport demonstriert. Das 2014 enthüllte Škoda Yeti Extreme Concept wurde als Hochleistungs-Showcar entwickelt. Als Vertreter der aktuellen Angebotspalette an rein elektrisch angetriebenen Modellen zeigt der Hersteller den Škoda Enyaq und den komplett neuen Škoda Elroq.
Rétromobile: eine herausragende Feier der automobilen Tradition
Die Rétromobile öffnet ihre Tore ab heute, 5. Februar, bis Sonntag, 9. Februar, auf dem Messegeländer Paris Expo Porte de Versailles. Als eine der weltweit renommiertesten Ausstellungen für klassische Automobile zieht sie jährlich rund 130.000 Besucher aus aller Welt an, darunter neben reinen Enthusiasten auch professionelle Branchenvertreter. Škoda nimmt regelmäßig als Aussteller teil. Im vergangenen Jahr feierte die Marke das 90. Jubiläum des Škoda Superb mit einem speziell gestalteten Messestand.
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