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Der Softwarekonzern MicroStrategy vollzieht einen bedeutenden Wandel und firmiert künftig unter dem Namen "Strategy". Diese strategische Neuausrichtung wurde zeitgleich mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen bekannt gegeben, die die Erwartungen der Analysten verfehlten. Im vierten Quartal 2024 musste das Unternehmen einen Verlust von 3,03 US-Dollar je Aktie verbuchen, während Experten lediglich ein Minus von 0,091 US-Dollar prognostiziert hatten. Der Quartalsumsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 124,5 auf 120,7 Millionen US-Dollar. Auch im Gesamtjahr blieb das Unternehmen hinter den Erwartungen zurück und verzeichnete einen Verlust von 6,06 US-Dollar je Anteilsschein, deutlich höher als die von Analysten erwarteten 2,52 US-Dollar.
Bitcoin-Strategie im Fokus
Besondere Aufmerksamkeit gilt weiterhin dem Bitcoin-Engagement des Unternehmens. Zum Jahresende 2024 verfügte Strategy über einen Bestand von 447.470 Bitcoin mit einem Marktwert von 41,8 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittlichen Anschaffungskosten beliefen sich dabei auf 62.503 US-Dollar pro Bitcoin. Trotz der enttäuschenden Geschäftszahlen reagierte der Aktienmarkt verhältnismäßig gelassen auf die Neuigkeiten. Im nachbörslichen Handel an der NASDAQ verzeichnete die Aktie sogar einen leichten Anstieg von 0,73 Prozent auf 339,16 US-Dollar.
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