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Der US-Automobilhersteller Ford steht vor einem herausfordernden Geschäftsjahr 2025, was sich bereits jetzt deutlich im Aktienkurs widerspiegelt. Trotz eines erfolgreichen vierten Quartals 2024 mit einem Nettogewinn von 1,8 Milliarden Dollar und einem Umsatzwachstum von fünf Prozent auf 48,2 Milliarden Dollar reagierten die Anleger enttäuscht auf die Zukunftsaussichten. Im nachbörslichen Handel sackte die Aktie um etwa fünf Prozent auf 9,56 Dollar ab. Besonders besorgniserregend für Investoren ist die Prognose des Unternehmens, die einen Rückgang des bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5 Milliarden Dollar für das laufende Jahr vorsieht - deutlich unter den Analystenerwartungen und dem Vorjahresergebnis von 10,2 Milliarden Dollar.
Elektrofahrzeugsparte bleibt Sorgenkind
Die anhaltenden Verluste im Bereich der Elektromobilität belasten weiterhin die Geschäftsentwicklung. Im vergangenen Quartal verzeichnete die E-Auto-Sparte einen operativen Verlust von knapp 1,4 Milliarden Dollar, wenn auch mit einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Die Unternehmensführung setzt ihre Hoffnungen auf eine neue Generation von Elektrofahrzeugen, die in den kommenden Jahren auf den Markt gebracht werden soll. Gleichzeitig profitiert der Konzern von robusten Verkaufszahlen bei klassischen Verbrennermotoren und Nutzfahrzeugen, die maßgeblich zum Gesamterfolg beitragen.
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