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Die K+S Aktiengesellschaft verzeichnet bedeutende Veränderungen in ihrer Aktionärsstruktur. The Goldman Sachs Group hat ihre Position am Kasseler Düngemittelkonzern erheblich ausgebaut. Der Gesamtanteil der US-Investmentbank erreicht nun 10,18 Prozent, wobei sich dieser aus 0,17 Prozent direkten Stimmrechten und 10,01 Prozent über Finanzinstrumente zusammensetzt. Dies bedeutet einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Meldung, bei der Goldman Sachs noch 6,93 Prozent der Stimmrechte hielt.
Weitere institutionelle Investoren verstärken Engagement
Parallel dazu hat auch der französische Vermögensverwalter Amundi seine Position bei K+S ausgebaut. Der Anteil von Amundi überschritt die Drei-Prozent-Schwelle und liegt nun bei 3,02 Prozent der Stimmrechte, zuzüglich weiterer 0,19 Prozent über Finanzinstrumente. Diese Entwicklungen zeigen das wachsende Interesse institutioneller Investoren an dem MDAX-Unternehmen, dessen Aktienkurs sich derzeit in einer interessanten Phase befindet. Der Titel bewegte sich zuletzt bei 13,32 Euro und damit deutlich über dem 52-Wochen-Tief von 9,97 Euro, jedoch noch unter dem Jahreshoch von 15,15 Euro.
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