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Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb verzeichnete im vierten Quartal 2024 einen deutlichen Gewinnrückgang, konnte jedoch die Markterwartungen übertreffen. Der Nettogewinn sank auf 72 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Aktie, verglichen mit 1,762 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn belief sich auf 3,408 Milliarden Dollar beziehungsweise 1,67 Dollar je Aktie, womit die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 1,47 Dollar je Aktie deutlich übertroffen wurden. Erfreulich entwickelte sich der Konzernumsatz, der um 7,5 Prozent auf 12,342 Milliarden Dollar anstieg.
Herausfordernder Ausblick für 2025
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 fällt jedoch verhaltener aus als von Experten erwartet. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatzrückgang auf etwa 45,5 Milliarden Dollar, was unter den Analystenschätzungen von 47,4 Milliarden Dollar liegt. Als Reaktion auf diese Entwicklung plant der Pharmakonzern eine Ausweitung seines Kostensenkungsprogramms um zusätzliche 2 Milliarden Dollar bis Ende 2027, wodurch sich die Gesamteinsparungen auf 3,5 Milliarden Dollar belaufen werden. Der Hauptgrund für den prognostizierten Umsatzrückgang liegt im zunehmenden Wettbewerb durch Generika bei wichtigen Medikamenten wie Pomalyst, Sprycel und Abraxane.
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