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Er hat es schon wieder geschafft. Nachdem es bereits in der vergangenen Woche nach dem DeepSeek-Schock zu einem Abverkauf und anschließender Rally von über 700 Punkten gekommen war, können sich die Anleger nach einem bisher identischen Wochenverlauf diesmal sogar über 800 Punkte Kursplus und ein neues Allzeithoch freuen.
Wer am Montag auf dieses Déjà-vu gesetzt hat, liegt nach nur drei Handelstagen schon mehr als drei Prozent vorn. In der Spitze trennten den DAX heute nur noch gut 100 Punkte von der nächsten Schallmauer 22.000.
Bisher scheint diese Rally nichts aus den Fugen bringen zu können. Doch Anleger sollten sich an die vergangene Woche zurückerinnern, als am Freitag Nachrichten über die neuen US-Zölle gegen Mexiko und Kanada über die Ticker liefen, zunächst die Wall Street ins Wanken brachten und über das Wochenende dann um China erweitert für das nächste Montagsbeben auch in Frankfurt sorgten.
Morgen könnten stattdessen die US-Arbeitsmarktdaten zum Zünglein an der Waage für diese Erholung werden. Im Januar ging es nach dem monatlichen Bericht über die neu geschaffenen Stellen rund 400 Punkte abwärts im DAX und auch der Dezember brachte Kursverluste in den Indizes mit sich.
Es bleibt also eine hochspannende und volatile Marktphase, in der bislang schlechte Nachrichten gut verarbeitet werden und auf der anderen Seite die Unternehmen mit guten Quartalszahlen potenzielle Erholungen gut untermauern.
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