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Der französische Kosmetikkonzern L'Oréal verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen bemerkenswerten Erfolg mit einem Umsatzplus von 5,6 Prozent auf 43,48 Milliarden Euro. Besonders erfreulich entwickelte sich der Nettogewinn, der auf 6,41 Milliarden Euro anstieg, verglichen mit 6,18 Milliarden Euro im Vorjahr. Die operative Marge erreichte mit 20 Prozent einen historischen Höchststand, während der Betriebsgewinn von 8,14 auf 8,69 Milliarden Euro kletterte. Als Reaktion auf diese positive Entwicklung beschloss der Vorstand eine Erhöhung der Dividende um 6,1 Prozent auf 7 Euro je Aktie. Der Netto-Cashflow belief sich auf solide 6,6 Milliarden Euro.
Regionale Entwicklung mit Herausforderungen
Die geografische Geschäftsentwicklung zeigte sich uneinheitlich. Während das Unternehmen in den meisten Weltregionen Wachstum verbuchen konnte, offenbarten sich in zwei wichtigen Märkten deutliche Schwächen. In Nordasien, insbesondere in China, verzeichnete der Konzern einen Umsatzrückgang von 3,2 Prozent auf 10,30 Milliarden Euro. Im vierten Quartal verschärfte sich diese Entwicklung mit einem Minus von 3,6 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro. Auch der nordamerikanische Markt blieb mit einem verhaltenen Wachstum von lediglich 1,4 Prozent im letzten Quartal hinter den Erwartungen zurück.
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