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Der britische Pharmariese Astrazeneca verzeichnete im vierten Quartal 2024 einen bemerkenswerten Erfolg, der sich unmittelbar im Börsenkurs widerspiegelte. Die Aktie des Unternehmens legte im Londoner Handel kräftig zu und stieg zeitweise um mehr als sechs Prozent auf 118,00 Pfund. Dieser deutliche Kursanstieg wurde durch überzeugende Geschäftszahlen getrieben: Der Konzern steigerte seinen Gesamtumsatz im Schlussquartal auf 14,9 Milliarden Dollar, was deutlich über den Analystenerwartungen von 14,2 Milliarden lag. Auch der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf mit 2,09 US-Dollar die Prognosen der Experten. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Krebsmedikamenten, während die Zusammenarbeit bei der RSV-Impfung Beyfortus ebenfalls zu den positiven Ergebnissen beitrug.
Optimistische Zukunftsperspektiven beflügeln Anleger
Die Wachstumsperspektiven für das Jahr 2025 sorgen für zusätzlichen Optimismus an den Börsen. Das Unternehmen prognostiziert einen währungsbereinigten Umsatzanstieg im hohen einstelligen Prozentbereich, während der Kerngewinn je Aktie im niedrigen zweistelligen Bereich zulegen soll. Diese positiven Aussichten werden durch eine vielversprechende Entwicklung der Medikamentenpipeline untermauert, die im vergangenen Jahr bereits in neun wichtigen Phase III-Studien erfolgreich war. Der Konzern sieht dies als Auftakt einer beispiellosen Wachstumsphase und hält an seinem langfristigen Ziel fest, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Umsatz von 80 Milliarden Dollar zu erreichen.
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