Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus verzeichnete einen erwartungsgemäß verhaltenen Start ins neue Jahr, was sich in den aktuellen Auslieferungszahlen für Januar widerspiegelt. Der Flugzeughersteller übergab im ersten Monat des Jahres insgesamt 25 Maschinen an seine Kunden, darunter 20 Flugzeuge aus der A320neo-Familie, drei A220 sowie zwei Großraumflugzeuge vom Typ A350. Die Airbus-Aktie reagierte gelassen auf diese Zahlen und notierte im frühen Handel mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent bei 168,02 Euro.
Starke Nachfrage nach Großraumflugzeugen
Besonders erfreulich entwickelte sich das Ordervolumen im Bereich der Großraumflugzeuge. Airbus konnte im Januar Bruttobestellungen über 55 neue Flugzeuge verbuchen, wovon nach Berücksichtigung von vier Stornierungen ein Nettoauftragseingang von 51 Maschinen verblieb. Das Orderbuch umfasst dabei 26 A320neo, 10 A330neo sowie 19 A350-Modelle. Marktbeobachter werten diese Entwicklung als positives Signal für die anhaltend robuste Nachfrage im Segment der Großraumflugzeuge. Die Aufmerksamkeit der Investoren richtet sich nun auf die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2024 sowie den Ausblick für 2025, die am 20. Februar veröffentlicht werden.
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