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Die Volkswagen-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen Rückgang von 0,3 Prozent auf 95,62 EUR im XETRA-Handel, während sich das Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen im europäischen Markt konfrontiert sieht. Der Automobilkonzern kämpft derzeit mit den Auswirkungen der EU-Zölle auf in China produzierte Elektrofahrzeuge, was besonders die spanische Tochtergesellschaft SEAT stark belastet. Die zusätzliche Zollbelastung von 20,7 Prozent auf den in China gefertigten CUPRA Tavascan gefährdet nicht nur die Rentabilität des Modells, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für rund 1.500 Arbeitsplätze dar.
Analysten bleiben trotz Herausforderungen optimistisch
Trotz der aktuellen Marktschwankungen und operativen Herausforderungen halten Experten an einer positiven Einschätzung fest und prognostizieren einen fairen Wert von 111,43 EUR je Aktie. Dies würde gegenüber dem aktuellen Kursniveau ein erhebliches Aufwärtspotenzial bedeuten. Die Volkswagen-Gruppe verzeichnete im vergangenen Quartal einen leichten Umsatzrückgang auf 78,48 Milliarden EUR, während das Ergebnis je Aktie bei 2,42 EUR lag. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten Analysten eine Dividende von 6,38 EUR je Aktie, was unter der Ausschüttung des Vorjahres von 9,06 EUR liegt.
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