Wien (www.anleihencheck.de) - Erst drohen, dann verhandeln - das scheint ein Motiv für Donald Trumps jüngste Ankündigung gewesen zu sein, Zölle gegenüber Mexiko, Kanada und China zu verhängen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).So habe der Republikaner letztes Wochenende verkündet, Güter aus Mexiko und Kanada ab dem frühen Februar mit Zöllen in Höhe von 25% zu belegen. Doch bereits am Wochenanfang sei wiederum bekannt gegeben worden, dass diese Zölle vorerst aufgeschoben würden, da beide Nachbarländer in Verhandlungen Zugeständnisse hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen an ihren Grenzen gemacht hätten. Lediglich die (zusätzlichen) Zölle auf chinesische Güter in Höhe von 10% seien tatsächlich in Kraft getreten, was prompt Gegenmaßnahmen von chinesischer Seite zur Folge gehabt habe. Gegenüber der EU habe Trump erneut mit zukünftigen Zöllen gedroht, Details seien allerdings nicht kommuniziert worden. Die Ereignisse rund um das letzte Wochenende dürften wohl lediglich als Vorgeschmack betrachtet werden, sei es doch sehr wahrscheinlich, dass das Kapitel "Handelszölle" aus Trumps politischem Repertoire noch weitere Episoden enthalten werde. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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