Wenn sich unter den Bedingungen der Mikrogravitation Körperflüssigkeiten in Richtung Kopf verlagern, steigt der Druck auf das Gehirn und die Augen. Das hat unangenehme Folgen für Astronauten. Eine neue Studie belegt, dass 70 Prozent der Astronaut:innen, die zwischen sechs und zwölf Monaten auf der Internationalen Raumstation (ISS) verbrachten, unter erheblichen Sehbeeinträchtigungen aufgrund eines Syndroms namens "raumfahrtassoziiertes neuro-okulares ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.