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Die Rheinmetall AG verzeichnete am Handelstag einen deutlichen Kursanstieg, nachdem das Unternehmen einen bedeutenden Rahmenvertrag mit der Bundeswehr bekannt gab. Der Rüstungskonzern wird bis 2030 digitale Soldatensysteme im Gesamtwert von bis zu 3,1 Milliarden Euro liefern. Die Aktie reagierte positiv auf diese Nachricht und schloss den XETRA-Handel mit einem Plus von 2,41 Prozent bei 723,40 Euro. Im Tagesverlauf erreichte das Papier zeitweise sogar einen Höchststand von 734,00 Euro.
Zukunftsweisende Digitalisierung der Streitkräfte
Das als "Infanterist der Zukunft - Erweitertes System" bezeichnete Projekt umfasst die Modernisierung und Neulieferung von bis zu 368 Zugsystemen. In einer ersten Phase werden 68 bestehende Systeme erneuert und 24 neue ausgeliefert, was einem Auftragsvolumen von 417 Millionen Euro entspricht. Die innovative Technologie ermöglicht den vernetzten Informationsaustausch zwischen Infanteristen und gepanzerten Einheiten, wodurch die Effizienz der Gefechtsführung erheblich gesteigert wird. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit der Systeme, Soldaten in Echtzeit über die Position ihrer Kameraden zu informieren und damit das Risiko von Friendly-Fire-Vorfällen zu minimieren.
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