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Das Beben ereignete sich um 18:23 Uhr Ortszeit (0:23 Uhr deutscher Zeit), das Epizentrum lag südlich der Kaimaninseln in einer Tiefe von 33 Kilometern.
Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Es gibt weltweit durchschnittlich nur etwa einmal pro Jahr ein Erdbeben dieser Stärke. Regelmäßig kommt es dabei zu sehr starken Schäden im Umkreis von mehreren hundert Kilometern. Betroffen sein könnten daher unter anderem auch Kolumbien, Costa Rica, Honduras, Nicaragua, Jamaika und Kuba.
© 2025 dts Nachrichtenagentur