Die jüngsten Quartalszahlen des Elektroautoriesen Tesla haben die Erwartungen der Experten deutlich verfehlt. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz blieb das Unternehmen hinter den Prognosen zurück. Besonders beunruhigend entwickelten sich die Verkaufszahlen in strategisch wichtigen Märkten wie China und Deutschland, wo zu Jahresbeginn erhebliche Einbrüche verzeichnet wurden. Der Marktanteil in China schrumpfte trotz Rekordabsätzen von acht auf sechs Prozent. Ungeachtet dieser Entwicklung kündigte die Unternehmensführung mehrere zukunftsweisende Projekte an, darunter die Einführung eines vollautonomen Robotaxi-Dienstes ab Juni in Austin sowie die Markteinführung eines kostengünstigeren Elektrofahrzeugs in der ersten Jahreshälfte 2025.
Skepsis an ambitioniertem Zeitplan wächst
Marktbeobachter äußern zunehmend Zweifel an der zeitnahen Umsetzbarkeit der ehrgeizigen Unternehmensziele. Besonders kritisch wird die hohe Aktienbevertung gesehen, die mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 160 für das Geschäftsjahr 2025 deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Auch die politischen Risiken werden als erheblich eingestuft: Eine mögliche neue US-Regierung könnte durch die Streichung von Steuervorteilen für Elektrofahrzeuge und verschärfte China-Zölle die Profitabilität des Unternehmens stark beeinträchtigen. Die Tesla-Aktie reagierte entsprechend negativ auf diese Entwicklungen und verzeichnete zuletzt deutliche Kursverluste.
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