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Die Gerresheimer AG verzeichnete in der vergangenen Handelswoche einen beachtlichen Kurssprung, nachdem Übernahmegerüchte den Markt erreichten. Der Spezialist für Pharma- und Kosmetikverpackungen bestätigte Gespräche mit verschiedenen Private-Equity-Fonds, was zu einem Kursanstieg von bis zu 15 Prozent führte. Der Aktienkurs bewegte sich in der Spitze deutlich aufwärts und stabilisierte sich im Anschluss bei etwa 80 Euro. Die Verhandlungen befinden sich nach Unternehmensangaben noch in einem frühen Stadium, wobei der Ausgang der Gespräche derzeit noch völlig offen ist.
Analysten sehen weiteres Potenzial
Die Börsenexperten bewerten die mögliche Übernahme als nachvollziehbaren Schritt, der angesichts des zurückgekommenen Aktienkurses und des innewohnenden Wertpotenzials des Unternehmens durchaus realistisch erscheint. Besonders eine potenzielle Aufspaltung des Konzerns könnte zusätzliche Wertsteigerungen ermöglichen. Hauck Aufhäuser Investment Banking bekräftigt ihre positive Einschätzung mit einem Kursziel von 105 Euro, was einen erheblichen Aufschlag zum aktuellen Börsenwert darstellt. Zu den interessierten Investoren sollen namhafte Beteiligungsgesellschaften gehören, die das Potenzial des Verpackungsspezialisten erkannt haben.
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